PetroChina – Noch viele Fragezeichen beim Gazprom-Deal
"Schon das letzte Jahr brachte für den größten chinesischen Öl- und Gasproduzenten PetroChina gute Nachrichten. Damals hatte die staatliche Aufsicht erstmals seit vielen Jahren einer Erhöhung der von der Regierung festgelegten Gaspreise um 15% zugestimmt. Für PetroChina, das einen großen Teil des benötigten Energieträgers zu Weltmarktpreisen importieren muss, war dies eine große Erleichterung. Die Raffineriesparte der mit über 200 Mrd. USD Marktwert zu den größeten Energiekonzernen weltweit gehörenden Chinesen, legte im ersten Quartal sogar einen Ergebnisswing hin, der allerdings auch stark von höheren Dieselpreisen getrieben wurde. Insgesamt sank der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal nur um 5% auf 5,5 Mrd. USD. Im Minus ist nur die Chemiesparte, allerdings machte auch der Upstreambereich auf Grund niedrigerer Ölpreise wenig Freude.
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Schon das letzte Jahr brachte für den größten chinesischen Öl- und Gasproduzenten PetroChina gute Nachrichten. Damals hatte die staatliche Aufsicht erstmals seit vielen Jahren einer Erhöhung der von der Regierung festgelegten Gaspreise um 15% zugestimmt. Für PetroChina, das einen großen Teil des benötigten Energieträgers zu Weltmarktpreisen importieren muss, war dies eine große Erleichterung. Die Raffineriesparte der mit über 200 Mrd. USD Marktwert zu den größeten Energiekonzernen weltweit gehörenden Chinesen, legte im ersten Quartal sogar einen Ergebnisswing hin, der allerdings auch stark von höheren Dieselpreisen getrieben wurde. Insgesamt sank der Gewinn nach Steuern im ersten Quartal nur um 5% auf 5,5 Mrd. USD. Im Minus ist nur die Chemiesparte, allerdings machte auch der Upstreambereich auf Grund niedrigerer Ölpreise wenig Freude.
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