Osteuropa – Druck auf Notenbanken wächst
Die Emerging Markets stehen insgesamt unter Druck. Hier ist zunächst die monetäre Straffung aller drei großen Notenbanken (Fed, EZB, BoJ), die für knappere Liquidität und steigende Zinsen sorgen. Das schlägt sich in steigenden Risikoprämien und schwächeren Währungen nieder. Diese belasten einerseits direkt die Wirtschaft der EM durch verringerte Finanzierungsspielräume und sorgen für schwächere Trends bei der Produktion und Investitionen. Zugleich schaffen schwache Währungen Handlungsdruck für die Währungshüter der EM, weil Abwertungen sich binnenwirtschaftlich in Inflationsimpulsen niederschlagen.
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