Norilsk Nickel beliefert Autobauer
Das solide operative Geschäft mit einer guten Rohstoffnachfrage stand bei Norilsk Nickel zuletzt zu Unrecht weniger im Fokus. Vielmehr drehte sich fast alles um den Handelskrieg mit der Androhung von Strafzöllen und Sanktionen gegen russische Oligarchen. Dabei erzielt der weltweit zweitgrößte Nickelproduzent nur 14% seiner Umsätze in Nord- und Südamerika, weitaus wichtiger sind die Absatzmärkte Europa (56%) und Asien (23%). Viele Rohstoffe boomen aktuell konjunkturbedingt, aber auch wegen dem Wandel im Automobilbau zur Schadstoffminderung und Elektromobilität.
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