Autobauer

Nissan startet teure E-Offensive

Anfang November hatte Nissan starke Zahlen für das 1. Hj. des Gj. 2021/22 (per 30.3.) vorgelegt. Der japanische Renault-Partner schreibt wieder Gewinne, nachdem im Vj. die Nachwirkungen des Skandals um den inzwischen in den Libanon geflohenen Ex-Chef Carlos Ghosn für einen Verlust von 329,9 Mrd. Yen gesorgt hatten. Jetzt gelang – trotz gesunkener Verkaufszahlen, die auf die Lieferengpässe bei Halbleitern zurückzuführen sind – ein Nettogewinn von 168,6 Mrd. Yen (ca. 1,3 Mrd. Euro). Gleichzeitig hob der Autobauer massiv die Ziele für das Gj. an. Nachdem bislang lediglich ein Nettogewinn von 60 Mrd. Yen angekündigt war, liegt die Guidance jetzt bei 180 Mrd. Yen. Beim Umsatz soll es gleichzeitig um knapp 12% auf 8,8 Bio. Yen nach oben gehen.

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