Japan

Nissan kassiert die Jahresziele

Schwere Zeiten für Japans zweitgrößten Autobauer Nissan. Noch immer wirkt der Betrugsskandal um den früheren Vorstandschef Carlos Ghosn nach, der im Vorjahr seinen Hut auch beim Großaktionär Renault (43%) nehmen musste und immer noch auf seinen Prozess wartet. Die Aufräumarbeiten beim Auto-Konzern gingen aber weiter. Anfang September musste Hiroto Saikawa gehen, der den Konzern seit 2017 führte. Er bestreitet weiter eine Mittäter- oder Mitwisserschaft im Fall seines Ziehvaters Ghosn, stolperte nun aber über einen Gehaltsskandal.

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