Emerging Markets

Nicht alles schwarzsehen

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Es ist kein leichtes Jahr für die eigentlich so aufstrebenden Nationen der Emerging Markets. Ein Konjunktureinbruch und nicht zuletzt die massiven Kursverluste nach den Aussagen von Fed-Chef Ben Bernanke, die auf ein Ende der expansiven Geldpolitik schließen ließen, belasten die Märkte. Das Investmentmanagement der niederländischen Bank ING sieht hier auch hausgemachte Gründe. Während die USA, Europa und Japan durch die Finanzkrise gezwungen waren, Reformen voranzutreiben, verharrten die Schwellenländer. „Ihre Wettbewerbsstärke ist gesunken, während ihre wirtschaftliche Instabilität zugenommen hat“, sagt Maarten-Jan Bakkum von ING. Er fordert grundlegende Arbeitsmarktreformen, weniger staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen, ein günstigeres Investitionsklima und Infrastrukturausgaben.

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