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Momo zeigt relative Schwäche

Die weltweiten Börsen sind in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen. Doch nicht alle Papiere zogen mit: so zum Beispiel die Aktien des chinesischen
Live-Streaming- und Dating-Chat-Anbieters Momo (17,65 Euro; A12E40; US60879B1070). Sie stehen inzwischen sogar tiefer als zu Zeiten des Corona-Crashs: Das Doppelbodenszenario (s. PEM v. 2.4.) ist damit im Eimer. Der jüngste Kursrutsch geht auf die Kappe der Bilanzpräsentation Ende Mai.

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