Mexiko hat Makroökonomie weiterhin im Griff
"Bisher konnte sich das Nafta-Mitglied Mexiko wacker schlagen. Für das laufende Jahr erwartet bspw. die Ratingagentur Moody‘s ein reales BIP-Wachstum von 4,3% bei einer erwarteten Inflationsrate von 3,6%. Im nächsten Jahr rechnen die Kreditanalysten dann mit einem Wachstum von 3,9% bei einer Preissteigerungsrate von 3,3%. Zu den Stärken Mexikos zählt speziell in unsicheren Zeiten die niedrige Verschuldungsquote. Zuletzt lag sie bei 26,1% des BIP. Zudem hat der mexikanische Staat in den vergangenen Jahren stärker auf Peso-denominierte Schulden gesetzt, was die Währungsrisiken deutlich senkt. Von Januar bis Juni lag das Haushaltsdefizit nur bei 1% des BIP. Der bisherige Track Record der mexikanischen Politiker muss sich somit nicht verstecken.
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Bisher konnte sich das Nafta-Mitglied Mexiko wacker schlagen. Für das laufende Jahr erwartet bspw. die Ratingagentur Moody‘s ein reales BIP-Wachstum von 4,3% bei einer erwarteten Inflationsrate von 3,6%. Im nächsten Jahr rechnen die Kreditanalysten dann mit einem Wachstum von 3,9% bei einer Preissteigerungsrate von 3,3%. Zu den Stärken Mexikos zählt speziell in unsicheren Zeiten die niedrige Verschuldungsquote. Zuletzt lag sie bei 26,1% des BIP. Zudem hat der mexikanische Staat in den vergangenen Jahren stärker auf Peso-denominierte Schulden gesetzt, was die Währungsrisiken deutlich senkt. Von Januar bis Juni lag das Haushaltsdefizit nur bei 1% des BIP. Der bisherige Track Record der mexikanischen Politiker muss sich somit nicht verstecken.
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