Universalbank
mBank sucht den Boden
Bei dem Papier der polnische mBank waren wir im Frühsommer skeptisch, nachdem Corona die Verkaufsbemühungen des Großaktionärs Commerzbank, der noch immer 69,3% der Anteile hält, bremste (s. PEM v. 11.6.). Dies erwies sich als richtig, da die Aktie (32,18 Euro; 884537; PLBRE0000012) vom damaligen Niveau bei rd. 55,00 Euro bis auf ein Zwischentief bei 23,84 Euro durchgereicht wurde. Dies war Anfang November der Fall.
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