Markterwartungen lassen den Notenbankern kaum noch Spielraum
"Regelmäßig schießen die Markterwartungen im Vorfeld wichtiger Entscheidungen der Notenbanken ins Kraut. Schon lange vor dem eigentlichen Termin beginnt das Ritual stets aufs Neue und es wird bereits über den entsprechenden Ausgang spekuliert. Je näher der Entscheidungstermin dann rückt, desto genauer wird die Vorhersage, wie die Notenbanker letztlich zu entscheiden haben. Damit wird ein Druck aufgebaut, mit dem die Zentralbanker offenbar immer schlechter umgehen können, wie die vergangene Woche gezeigt hat. Sowohl EZB-Chef Mario Draghi als auch Bank of England-Gouverneur Mervyn King taten, was ihnen die Märkte aufgetragen hatten.
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Regelmäßig schießen die Markterwartungen im Vorfeld wichtiger Entscheidungen der Notenbanken ins Kraut. Schon lange vor dem eigentlichen Termin beginnt das Ritual stets aufs Neue und es wird bereits über den entsprechenden Ausgang spekuliert. Je näher der Entscheidungstermin dann rückt, desto genauer wird die Vorhersage, wie die Notenbanker letztlich zu entscheiden haben. Damit wird ein Druck aufgebaut, mit dem die Zentralbanker offenbar immer schlechter umgehen können, wie die vergangene Woche gezeigt hat. Sowohl EZB-Chef Mario Draghi als auch Bank of England-Gouverneur Mervyn King taten, was ihnen die Märkte aufgetragen hatten.
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