Emerging Markets

Lateinamerika – Taktgeber USA

Konquistadoren überwiegend spanischen und portugiesischen Ursprungs eroberten während des 16. und 17. Jahrhunderts große Teile Lateinamerikas. Sie schufen den romanischen Sprachraum. Dieser reicht bis Feuerland, schließt im Norden Mexiko ein und grenzt sich so ab vom englischsprachigen Angloamerika mit den USA und Kanada, die in den letzten 100 Jahren zur dominierenden Kraft des Kontinents aufstiegen. Vom Erfolgsgen einstiger Eroberer ist in Lateinamerika nicht mehr viel zu spüren. Korruption und Misswirtschaft bestimmen den Alltag. Die Beziehungen zu den alles dominierenden USA sind ambivalent. Das Spektrum reicht von schroffer Ablehnung (Venezuela) bis zu Vasallentreue (Chile).

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