Stabilität in stürmischen zeiten – Welche Investments sich noch rechnen
Kein Selbstläufer mehr
Um uns herum gerät die Welt in Unordnung. Unterbrochene Lieferketten, verstärkt durch den Ukraine-Krieg und die Corona-Politik Chinas, heizen die Inflation weiter an. In den USA ist die Zinswende eingeläutet. Auch die EZB wird sich nicht ewig drücken können. Galten Immobilien im Niedrigzinsumfeld bisher als Stabilitätsanker, ändern sich die Prämissen jetzt. Klimaziele und steigende Baukosten verteuern Neubauprojekte. Rekordpreise und magere Margen machen Alternativanlagen attraktiver. Die Immobilie droht ihre Rolle als unangefochtener Krisenprofiteur zu verlieren.

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