Emerging Markets

Japan – Kritische Sicht schafft Chancen für Optimisten

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Unter den größten Gewinnern im vergangenen Jahr war der japanische Aktienmarkt. Um satte 57% stieg der Nikkei 2013 und ließ Anleger jubeln. Dieses Jahr hingegen ging es bislang um 5,1% nach unten. Keine Spur mehr von der Euphorie, die durch Shinzo Abes neue Wirtschaftspolitik ausgelöst wurde. Die „Abenomics“ funktionieren nicht, ist die vorherrschende Meinung an den Märkten. Den großen Schub im vergangenen Jahr löste vor allem die erste Säule des Programms aus. Die Abwertung des Yen durch die Notenbank macht japanische Produkte im Ausland günstiger, die Exportwirtschaft sollte profitieren. Auch die zweite Säule, nämlich Investitionsausgaben des Staates, sollten helfen. Problem: Die wirken nur, wenn auch die dritte Säule (Reformen) wirklich kommt. Hier ist die größte Skepsis und das lähmt den Aktienmarkt zusehends. Kritisch schauen Analysten, welche Reformen Abe anpackt. Zu viel und nicht zielgerichtet genug seien sie, ist derzeit die Sicht.

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