HHLA kämpft an mehreren Fronten
In China stottert der Konjunkturmotor gewaltig. Setzt sich dieser Trend fort, so könnten sich die Warenströme auf den Weltmeeren sogar reduzieren. Dies wäre nicht nur schlecht für die Reeder, sondern auch für die Hafenbetreiber. Die Muttergesellschaft des Hamburger Hafens HHLA versucht sich dennoch gegenüber dem schwierigen Branchenumfeld zu behaupten. Der Konkurrenzdruck zu Standorten wie Rotterdam und Danzig wird permanent größer. Zudem ist weiterhin unklar, ob es zu einer Elbvertiefung kommen wird. Ein endgültiges Gerichtsurteil ist in diesem Jahr nicht zu erwarten.
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