Für Experten bleibt China auch 2016 ein Powerhouse
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Das Tempo der Entwicklung Chinas werde regelmäßig unterschätzt, so der Tenor vieler Fachvorträge auf der Jahrestagung der deutsch-asiatischen Wirtschaft von „Handelsblatt"" und HSBC, die wir kürzlich für Sie besuchen konnten. Auch wenn die schrittweise Anpassung des Yuan-Wechselkurses zunächst Besorgnis auslöste, bleibt Bernhard Esser, EM-Analyst bei HSBC, ganz entspannt. Der leicht veränderte Wechselkursmechanismus zum US-Dollar diene nicht dem Zweck, die chinesische Währung abzuwerten und damit Wettbewerbsvorteile zu erreichen. Vielmehr wolle Peking den Yuan stabil halten und strebe zugleich eine festere Bindung an den Währungskorb des IWF und damit auch den Dollar an. Der Anteil Chinas an den weltweiten Exporten steigt derweil ungebrochen.
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