Esprit bleibt ein Ladenhüter
Für die leidgeplagten Aktionäre von Esprit kommt es knüppeldick: Nachdem der Modehersteller auf Grund hoher Wertberichtigungen und unerwartet schwacher Umsätze im zweiten Quartal im Januar seine Halbjahresprognose kassiert hatte (s. PEM v. 1.2.), müssen nun auch die Ganzjahresziele dran glauben. Das Unternehmen erwartet für 2017/18 einen Verlust vor Zinsen und Steuern zwischen 2,17 Mrd. und 2,27 Mrd. Hongkong-Dollar (HKD), nach einem Gewinn von 102 Mio. HKD im Jahr zuvor. Bislang war Esprit noch von einem Ergebnisanstieg ausgegangen.
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