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Es gärt heftig auf Putins Hinterhof

Die jüngsten Wirren in Kirgisistan und Belarus werfen ein Schlaglicht auf die wachsenden Spannungen im sog. post-sowjetischen Raum. Diese Republiken, die sich bei Zerfall der UdSSR von Russland getrennt und selbstständig gemacht haben, werden aber vor allem aus Moskauer Sicht zum eigenen Einflussbereich gezählt. Dabei ist frappierend, wie sich die Bilder aus dem kirgisischen Bischkek mit denen aus dem belarussischen Minsk gleichen. Hier wie dort wird eine umstrittene Wahl zum Auslöser heftiger Proteste gegen das jeweils mehr oder weniger eng an Moskau angelehnte Regime.

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