DP World hält auch weiterhin an der bisherigen Guidance fest
"Zwar fielen die in der vergangenen Woche präsentierten operativen Daten des Hafenterminalbetreibers DP World (9,70 Euro; A0M 6V0; AEDFXA0M6V00) schwächer aus als erwartet. Doch CFO Yuvraj Narayan bestätigte erneut die Guidance, dass die Konsens-Erwartungen für das 2012er-EBITDA erreicht werden sollen. Lt. Bloomberg lag die Messlatte zuletzt bei 1,31 Mrd. USD. Auf vergleichbarer Basis legte das abgefertigte Containervolumen um 3,7% zu. Auf konsolidierter Ebene lag das Plus allerdings nur noch bei 0,7%. Mit der Performance in Amerika, Asien-Pazifik und im Mittleren Osten war der Finanzchef zufrieden. Die mageren Wachstumsraten begründete Narayan auf dem Conference Call mit der hohen Auslastung der bestehenden Hafenanlagen, die schwache wirtschaftliche Erholung in Europa und die im Jahr 2012 fehlenden neuen Kapazitäten. Dass trotzdem an der zuvor gegebenen Prognose festgehalten werden kann, führt der CFO darauf zurück, dass bei der hohen Auslastung gezielt auf margenschwächeres Geschäft verzichtet wurde. Auch CEO Mohammed Sharaf betonte bei der Vorlage der operativen Daten die Herausforderungen im zweiten Semester.
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Zwar fielen die in der vergangenen Woche präsentierten operativen Daten des Hafenterminalbetreibers DP World (9,70 Euro; A0M 6V0; AEDFXA0M6V00) schwächer aus als erwartet. Doch CFO Yuvraj Narayan bestätigte erneut die Guidance, dass die Konsens-Erwartungen für das 2012er-EBITDA erreicht werden sollen. Lt. Bloomberg lag die Messlatte zuletzt bei 1,31 Mrd. USD. Auf vergleichbarer Basis legte das abgefertigte Containervolumen um 3,7% zu. Auf konsolidierter Ebene lag das Plus allerdings nur noch bei 0,7%. Mit der Performance in Amerika, Asien-Pazifik und im Mittleren Osten war der Finanzchef zufrieden. Die mageren Wachstumsraten begründete Narayan auf dem Conference Call mit der hohen Auslastung der bestehenden Hafenanlagen, die schwache wirtschaftliche Erholung in Europa und die im Jahr 2012 fehlenden neuen Kapazitäten. Dass trotzdem an der zuvor gegebenen Prognose festgehalten werden kann, führt der CFO darauf zurück, dass bei der hohen Auslastung gezielt auf margenschwächeres Geschäft verzichtet wurde. Auch CEO Mohammed Sharaf betonte bei der Vorlage der operativen Daten die Herausforderungen im zweiten Semester.
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