Emerging Markets

China rückt ins Anlegerbewusstsein

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Die Befürchtungen über eine Wachstumsverlangsamung im Reich der Mitte hatte auch die örtlichen Aktienmärkte belastet. Die BIP-Wachstumsrate von 7,7% für das erste Quartal war vielen Marktbeobachtern zu wenig. Das Risiko, dass damit auch die Gewinne der Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, wog schwer. Hinzu kam dann noch der Einkaufsmanagerindex von HSBC für China, der zuletzt nur 50,5 Zähler erreichte. Analysten hatten mit mehr als 51 gerechnet. Doch dies ist die notwendige Folge der Normalisierung. Zweistellige Wachstumsraten sind ohnehin nicht mehr realistisch. Doch es dauert, bis sich diese neue Realität im Bewusstsein der Anlegergemeinde verankert hat.

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