Chile – Asiens Rohstoffhunger treibt das Wachstum
"Chile hat sich in den letzten Jahren wie auch die meisten anderen lateinamerikanischen Staaten gut geschlagen. Der Rohstoffhunger Asiens, allen voran Chinas, war der wichtigste Treiber auf der Nachfrageseite. Lateinamerika lieferte dazu vor allem Metalle, Erze und Energierohstoffe zu Preisen, die im historischen Vergleich überdurchschnittlich hoch waren. Diese Impulse strahlten über eine wachsende Beschäftigung und eine starke Investitionstätigkeit der Bergbaufirmen in die jeweilige Binnenwirtschaft aus.
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Chile hat sich in den letzten Jahren wie auch die meisten anderen lateinamerikanischen Staaten gut geschlagen. Der Rohstoffhunger Asiens, allen voran Chinas, war der wichtigste Treiber auf der Nachfrageseite. Lateinamerika lieferte dazu vor allem Metalle, Erze und Energierohstoffe zu Preisen, die im historischen Vergleich überdurchschnittlich hoch waren. Diese Impulse strahlten über eine wachsende Beschäftigung und eine starke Investitionstätigkeit der Bergbaufirmen in die jeweilige Binnenwirtschaft aus.
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