Bei Luxuskonzernen lohnt der Blick in die 2. Reihe
Luxus-Aktien schlagen sich in unsicheren Zeiten gut, sie gelten als krisenfest. Die wohlhabende Kundschaft, die gerne zu einem Moët-Champagner oder einer Rolex-Uhr greift, dürfte auch in einer konjunkturell schwächeren Phase die nötige Kaufkraft haben. Auch die wachsenden Vermögen vieler Chinesen stimulieren die Nachfrage. Spannend finden wir besonders die Anbieter der zweiten Reihe. Denn die kleineren Branchenvertreter fokussieren sich stärker und können Kraft und Ressourcen meist einer einzelnen Marke widmen.
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