
Asics trifft mit Laufschuhen den Nerv der Spitzenathleten
Einmal mehr hat der Laufschuhproduzent Asics gute Geschäftszahlen abgeliefert und kommt so seinem Ziel, die Krone als weltweiter Marktführer 2025 zu übernehmen, immer näher.
Einmal mehr hat der Laufschuhproduzent Asics gute Geschäftszahlen abgeliefert und kommt so seinem Ziel, die Krone als weltweiter Marktführer 2025 zu übernehmen, immer näher.
Nike mauserte sich über Jahrzehnte zum Symbol für sportlichen Erfolg. Unternehmerisch aber brachte der Einstieg von John Donahoe Anfang 2020 mit einem Fokus auf ein datengetriebenes, zentralisiertes Marketing und den Direktvertrieb einen Niedergang.
Bei Asics läuft‘s. Seit Jahresbeginn hat die Aktie des Schuhherstellers (17,51 Euro; JP3118000003) um 150% zugelegt.
Heute beschäftigen wir uns mit América Móvil und Asics.
Auf Wolken schweben. Nichts Geringeres verspricht der Schweizer Schuhhersteller On Holding seit seiner Gründung im Jahr 2010. Die Fangemeinde wächst seitdem rasant. Allein im abgelaufenen Jahr wuchs der Umsatz um rd. 47% auf 1,8 Mrd. CHF.
Ein mächtiges Kursfeuerwerk erlebte die Asics-Aktie (42,60 Euro; JP3118000003) Anfang Februar, als das Papier von Kursen um 30 Euro bis über die 40-Euro-Marke sprang und an den Folgetagen diese Gewinne sogar ausbaute.
Nach einem sehr guten Jahresauftakt (vgl. PEM v. 7.6.) hat Asics auch im Q2 stark performt.
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Jetzt anmeldenNach einem guten Abschluss des Jahres 2022, bei dem Asics alle Zielwerte mindestens erreichte und zudem Umsatz- und Ergebnisrekorde erzielte, erlebte der Sportartikelhersteller einen herausragenden Jahresauftakt. Im Q1 stieg der Nettoumsatz um 44,6% auf den Quartalsrekordwert von 152,3 Mrd. japanische Yen (rd. 1,0 Mrd. Euro).
Trotz Inflation und hoher Verbraucherpreise hat der Sportartikelhersteller Asics ein bislang erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht – sowohl auf dem Börsenparkett als auch fundamental. Die auf Tradegate gut handelbare Aktie (20,83 Euro; JP3118000003) weist YTD ein Kursplus von rd. 6% aus.
Trotz Inflation und hoher Verbraucherpreise hat der Sportartikelhersteller Asics ein bislang erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht – sowohl auf dem Börsenparkett als auch fundamental. Die auf Tradegate gut handelbare Aktie (20,83 Euro; JP3118000003) weist YTD ein Kursplus von rd. 6% aus. Damit übertreffen die Japaner, die weltweit in erster Linie für ihre Laufschuhe bekannt sind, die Papiere der Wettbewerber um Längen: Adidas (-54%), Puma (-54%) oder Nike (-29) haben gegenüber Asics 2022 klar das Nachsehen gehabt. Anleger, die unserer Empfehlung in PEM v. 22.9. gefolgt sind, liegen schon rd. 16% vorn.
Der japanische Sportartikelkonzern Asics hat Mitte August seine Zahlen zum 1. Hj. vorgelegt – und damit für gute Stimmung an der Börse gesorgt. Trotz der Lockdowns in China und anhaltender Lieferketteprobleme kletterte der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 7,4% auf 225,08 Mrd. Yen (rd. 1,58 Mrd. Euro). Die Erwartungen wurden damit übertroffen.
Der japanische Sportartikelkonzern Asics hat im ersten Quartal einen schmerzhaften und deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Das operative Ergebnis sank um 31,1% auf 10 Mrd. Yen, wie das Unternehmen jüngst mitteilte. Der Gewinn fiel mit 8,7 Mrd. Yen (umgerechnet 63,9 Mio. Euro) 16,8% niedriger aus als noch im Vorjahr.
Die Aktie des japanischen Sportartikelkonzerns Asics (15,62 Euro; ) hat die Turbulenzen an den Märkten bislang ganz gut weggesteckt. Nicht ohne Grund: Die Geschäfte laufen besser als vor Corona. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte der Umsatz im abgelaufenen Jahr um 22,9% auf 404 Mrd. Yen (rd. 3,1 Mrd. Euro). Das selbstgesteckte Ziel wurde damit um 9 Mrd. Yen übertroffen (s. PEM v. 27.1.).
Die Erholung bei Asics ist weiter in vollem Gange. Die Erlöse kletterten in den ersten drei Quartalen um 29,8% auf 322,2 Mrd. Yen, wie der japanische Sportartikelkonzern mitteilte. Sie lagen damit erstmals seit vier Jahren wieder über der runden Marke von 300 Mrd. Yen.
Der japanische Sportartikelkonzern Asics bleibt auf Erholungskurs. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterten die Umätze im ersten Halbjahr um 42,6% auf 209,5 Mrd. Yen. Das operative Ergebnis betrug 23,99 Mrd. Yen nach einem Verlust von 3,87 Mrd. Yen Jahr zuvor.
Der japanische Sportartikelkonzern Asics hat zu Jahresbeginn kräftig aufgedreht und die Trendwende geschafft: Um 24,8% auf 106,5 Mrd. Yen schossen die Einnahmen im Auftaktquartal hoch. So viel Umsatz hatte der Konzern seit drei Jahren nicht mehr gemacht. Schwungvolle Erholung auch bei weiteren Kennziffern. Das operative Ergebnis lag bei 14,6 Mrd. Yen, nachdem im Q1 2020 wegen des Einbruchs der Geschäfte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie noch ein Verlust von 0,8 Mrd. Yen angefallen war. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn betrug 10,4 Mrd. Yen, nach minus 0,2 Mrd. Yen ein Jahr zuvor.
Wie viele andere Konzerne hat auch die japanische Laufsportmarke Asics stark unter der Corona-Krise gelitten. Der Umsatz schrumpfte 2020 um 13% auf 328,78 Mrd. Yen, wie der Konzern mitteilte. Unter dem Strich stand ein Verlust von 16,13 Mrd. Yen, nach einem Gewinn von 7,1 Mrd. Yen vor Jahresfrist. Auch operativ rutschte Asics mit 3,95 Mrd. Yen in die roten Zahlen (Vj.: +10,63 Mrd. Yen).
Das Geschäft der japanischen Laufsportmarke Asics hat sich im Sommer wieder kräftig vom Corona-Schock der ersten Jahreshälfte erholt. Im dritten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rd. 101,31 Mrd. Yen und damit 2,4% mehr als vor einem Jahr. In den ersten sechs Monaten stand noch ein Rückgang um 18,7% zu Buche. Auch im Tagesgeschäft lief es: Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 75% auf 7,2 Mrd. Yen, nachdem Asics im ersten Hj. einen Verlust von 3,8 Mrd. Yen einfuhr.
Die Folgen des wochenlangen Lockdowns wegen der Corona-Pandemie sowie höhere Werbeausgaben für die ursprünglich im Sommer geplanten Olympischen Spiele in Tokio haben die japanische Laufsportmarke Asics im Auftaktquartal in die roten Zahlen gedrückt. Unterm Strich fiel zwischen Januar und März ein Verlust von 243 Mio. Yen an, wie das Unternehmen Ende Mai mitteilte.
Die japanische Laufsportmarke Asics legte vergangene Woche ihr Zahlenwerk vor. Und siehe da: Die Restrukturierung (s. PEM v. 21.3.) zeigt Wirkung. Zum ersten Mal seit fünf Jahren verkündete das Unternehmen wieder einen operativen Ergebnisanstieg: Der Betriebsgewinn kletterte 2019 um 1,1% auf 10,6 Mrd. Yen, wie das Unternehmen mitteilte. Eine durchaus respektable Leistung.
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