Asian Bamboo arbeitet noch am neuen Geschäftsmodell
"PEM-Leser zumindest waren gewarnt. Zu unsicher ist die Lage beim Bambushersteller Asian Bamboo. Darauf hatten wir im vergangenen Jahr des Öfteren hingewiesen (vgl. z.B. PEM-Ausgabe vom 23.8.2012). Wer trotzdem eingestiegen ist, kam im laufenden Jahr auf ein Minus von 62%; innerhalb von drei Jahren steht mit einem Verlust von rund 94% schon fast ein Totalausfall. Asian Bamboo gehörte 2007 zu den ersten chinesischen Unternehmen, die sich in eine deutsche Aktiengesellschaft umwandelten, um in Frankfurt an die Börse zu gehen. Immerhin: In den ersten Jahren lief es für Aktionäre nicht so schlecht. Nach dem Ausgabepreis von 17 Euro stieg das Papier bis auf 42,08 Euro im Herbst 2010. Doch seitdem geht es fast kontinuierlich bergab.
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PEM-Leser zumindest waren gewarnt. Zu unsicher ist die Lage beim Bambushersteller Asian Bamboo. Darauf hatten wir im vergangenen Jahr des Öfteren hingewiesen (vgl. z.B. PEM-Ausgabe vom 23.8.2012). Wer trotzdem eingestiegen ist, kam im laufenden Jahr auf ein Minus von 62%; innerhalb von drei Jahren steht mit einem Verlust von rund 94% schon fast ein Totalausfall. Asian Bamboo gehörte 2007 zu den ersten chinesischen Unternehmen, die sich in eine deutsche Aktiengesellschaft umwandelten, um in Frankfurt an die Börse zu gehen. Immerhin: In den ersten Jahren lief es für Aktionäre nicht so schlecht. Nach dem Ausgabepreis von 17 Euro stieg das Papier bis auf 42,08 Euro im Herbst 2010. Doch seitdem geht es fast kontinuierlich bergab.
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