Agrokonzerne litten 2011 unter viel Gegenwind
"Auf den ersten Blick ist das Ergebnis des Supply Chain-Managers Olam (1,433 Euro; A0D QP4; SG1Q75923504) für das erste Halbjahr (per 31.12.) ordentlich ausgefallen. Der Umsatz kletterte um 18,8% auf 7,72 Mrd. SGD. Dies entspricht immerhin rd. 43,8% der Gesamtjahreserwartungen. Der Grund liegt in der starken Mengenentwicklung (+15,8% auf 4,52 Mio. t). Beim Nettogewinn gab es indes einen kleinen Rückgang um 7,1% auf 162,7 Mio. SGD. Damit wurden nur 38,8% der Gesamtjahresschätzungen (Quelle: Thomson) erreicht. Enthalten sind darin jedoch die Gewinne aus der Bewertung der biologischen Assets und der derivativen Instrumente. Der bereinigte „Kerngewinn“ sank deshalb lt. OCBC sogar um 13,2% auf 132,8 Mio. SGD.
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Auf den ersten Blick ist das Ergebnis des Supply Chain-Managers Olam (1,433 Euro; A0D QP4; SG1Q75923504) für das erste Halbjahr (per 31.12.) ordentlich ausgefallen. Der Umsatz kletterte um 18,8% auf 7,72 Mrd. SGD. Dies entspricht immerhin rd. 43,8% der Gesamtjahreserwartungen. Der Grund liegt in der starken Mengenentwicklung (+15,8% auf 4,52 Mio. t). Beim Nettogewinn gab es indes einen kleinen Rückgang um 7,1% auf 162,7 Mio. SGD. Damit wurden nur 38,8% der Gesamtjahresschätzungen (Quelle: Thomson) erreicht. Enthalten sind darin jedoch die Gewinne aus der Bewertung der biologischen Assets und der derivativen Instrumente. Der bereinigte „Kerngewinn“ sank deshalb lt. OCBC sogar um 13,2% auf 132,8 Mio. SGD.
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