Emerging Markets

ADC – Volatile Töchter belasten

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Bei der Präsentation auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt hat ADC (8,05 Euro; DE000A1E8NW9)-CFO Olaf Meier die Chance genutzt, um für Investitionen in Afrika die Werbetrommel zu rühren. Die Argumente ähneln denen, die in China gespielt werden: Eine aufstrebende Mittelschicht und der Urbanisierungstrend sollen für Wachstum sorgen. Für viele Anleger ist denn auch die Region Subsahara (abgesehen von Südafrika) der letzte weiße Fleck auf der Investorenlandkarte. ADC hat sich als Investor als Ziel den Finanzsektor auserkoren. Meier begründet diese Fokussierung damit, dass in diesem Sektor wenig Investitionsmittel nötig seien, starkes Wachstum erwartet wird und die Angebote i. d. R. auch skalierbar seien. Angestrebt wird oftmals eine Minderheitsbeteiligung, die bei entsprechendem Fortschritt aufgestockt werden soll.

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