SinnerSchrader bügelt Delle aus
Die Aktionäre von SinnerSchrader brauchten in den vergangenen Wochen sehr starke Nerven. Nachdem Ende Juni die Restrukturierung des Geschäftsbereiches Next Audience beschlossen wurde, sackte das Papier massiv ab. Offenbar gab es bei den Investoren Befürchtungen, dass der gesamte Konzern auf Grund der schwachen Entwicklung in dieser Sparte hinter den Erwartungen zurückbleibt. Als am Mittwoch aber Entwarnung mit den Neunmonatszahlen (per 31.5.) kam, legte die Notiz wieder deutlich zu und machte damit einen Großteil der Kursverluste wett. So konnte die Firma das Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorquartal um immerhin 7% steigern.
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