Brenntag – 2024 wird Erholungsjahr
Brenntag-Aktionäre mussten am Donnerstag (7.3.) kräftig schlucken. 2023 erwies sich für den Distributor von Chemikalien und Inhaltsstoffen herausfordernder als gedacht.
Brenntag-Aktionäre mussten am Donnerstag (7.3.) kräftig schlucken. 2023 erwies sich für den Distributor von Chemikalien und Inhaltsstoffen herausfordernder als gedacht.
Die Underperformance der Mid- und Small-Caps hat sich zu Beginn des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
Kurseinbruch bei Hugo Boss. Bis zu 12% rauschte die MDAX-Aktie (54,06 Euro; DE000A1PHFF7) am Donnerstag (7.2.) ab. Der Grund: Ein schwacher Ausblick für das Jahr 2024.
Unser Musterdepotwert MLP hat am Donnerstag (7.3.) Zahlen zum abgelaufenen Gj. 2023 vorgelegt.
Nachdem unsere beiden Kauflimits bei 33,00 und 30,00 Euro griffen, haben wir Aixtron am 1.3. wieder auf Kaufen hochgestuft.
Als wir vor gut einem Jahr bei DHL wieder eingestiegen sind, befanden sich sowohl das B2C-Geschäft als auch die globale Wirtschaft inmitten eines Erholungsprozesses (vgl. PB v. 10.2.23). Doch wie der Konzern am Mittwoch (6.3.) bei Vorlage der 2023er-Zahlen mitteilte, halten die Belastungsfaktoren an.
Die angespannte Marktlage hat sich im Gj. 2023 auf die Profitabilität von Symrise ausgewirkt. Dennoch stehen die Zeichen bei unserem Musterdepotwert sehr gut, wie Noch-CEO Heinz-Jürgen Bertram am Mittwoch (6.3.) durchblicken ließ.
Das Softwareunternehmen PSI präsentiert auf der Fachmesse „mobility move“ in dieser Woche Lösungen für einen emissionsfreien und nachhaltigen ÖPNV. Die IT-Abteilung der Berliner ist währenddessen immer noch mit dem Wiederanlauf der internen Systeme beschäftigt.
Spätestens seit dem Fall DWS ist klar, dass Greenwashing- und andere ESG-bezogene Vorwürfe nicht nur Energiekonzerne oder Autohersteller treffen können. Auch der Finanzsektor muss mit Klagen auf unterschiedlichster Basis rechnen, von Menschenrechten über nationales Verfassungsrecht oder Corporate Governance-Grundsätze bis hin zu Verbraucherschutz und Produkthaftung.
Vielerorts liest man, die Inflation sei besiegt, und die Notenbanken haben den Kampf gewonnen. Allerdings legen mehrere Datensätze nahe, dass das Risiko einer zweiten Inflationswelle nicht unterschätzt werden darf.
Keine Grenzen kennt momentan die Euphorie bei der Traton-Aktie (27,50 Euro; DE000TRAT0N7). Seit Jahresanfang hat sie bereits fast 30% an Wert gewonnen, in den letzten 12 Monaten waren es gar 70%.
Der Werbeanbieter Ströer präsentierte am Dienstag (5.3.) einen starken Ausblick für 2024, woraufhin die MDAX-Aktie (54,50 Euro; DE0007493991) um bis zu 9% zulegte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Sixt, Verbio, Atoss Software, Volkswagen, Compugroup und RWE.
„Wir gewinnen die richtigen Kunden – die kommen zu uns, um zu investieren, nicht um zu sparen.“ Flatexdegiro-CEO Frank Niehage zeigte sich in der Telefonkonferenz zur Präsentation der vorläufigen 2023er-Zahlen aufgeräumt.
Nexus ist und bleibt ein echtes Wachstumsunternehmen. Wie der Anbieter von Softwarelösungen im Gesundheitswesen am Donnerstag (7.3.) berichtete, konnten 2023 Umsatz und Vorsteuergewinn (EBT) dass 22. Jahr in Folge zweistellig gesteigert werden.
Deutlich übertroffen hat 2G Energy seine eigene Prognose beim Umsatz 2023. Laut vorläufigen Zahlen vom 29.2. erzielte der Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) ein Plus von 17% ggü. Vj. auf 365 Mio. Euro. Gerechnet hatten die Nordrhein-Westfalen lediglich mit 310 bis 350 Mio. Euro.
Das MDAX-Unternehmen Befesa hat 2023 seine im Oktober (vgl. PB v. 26.10.23) reduzierte Prognose („rund 180 Mio. Euro“) beim bereinigten EBITDA mit 182 Mio. Euro (-15,2%) leicht übertroffen.
Christian Danninger hat ein klares Zeichen gesetzt. Als die Aktie von Aixtron am Donnerstag (29.2.) in den Sinkflug überging, kaufte der CFO bei 26,25 Euro Aktien im Wert von gut 52.000 Euro.
Ein Update zu Schott Pharma lesen Sie in dieser Ausgabe. Wir sind bei Adesso mit einem Stopp bei 78,40 eingestiegen. Bei Amadeus Fire bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Mit einem Verlust von 33% wurden wir am 28.2. bei Compugroup ausgestoppt.
Berentzen hat anspruchsvolle Jahre hinter sich. Zunächst hat die Pandemie samt Lockdown die Gastronomie zum Erliegen gebracht. Der darauffolgende Ukraine-Krieg hat zu einer Kostenexplosion und Kaufzurückhaltung geführt. Mit einer neuen Wachstumsstrategie und ehrgeizigen Mittelfristzielen will CEO Oliver Schwegmann endlich wieder den Blick nach vorne richten.
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