Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
Die Nachricht klang für Bayer zunächst einmal gut. Ein US-Richter senkte den bei drei Glyphosat-Fällen den Klägern zugesprochenen Schadenersatz von 1,5 Mrd. auf lediglich 600 Mio. US-Dollar.
Das Kürzel klang kryptisch. Aber binnen weniger Monate löste die geheimnisvolle Buchstabenfolge GPT (Generative Pre-trained Transformer) eine technologische Revolution aus, die in den kommenden Jahren unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt komplett umkrempeln wird. Im November 2022 schaltete das US-Softwareunternehmen OpenAI den Chatbot ChatGPT frei, der, auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und vom User mit nur wenigen Stichworten, so genannten Prompts, gefüttert, in Windeseile komplexe Texte in erstaunlich geschliffener Sprache zum gewünschten Thema ausspuckt. Innerhalb weniger Tage nutzten weltweit mehr als 100 Mio. User das neue Programm und machten ChatGPT zu der am schnellsten wachsenden Plattform aller Zeiten. War Künstliche Intelligenz zuvor vor allem eine Spielwiese für Tech-Nerds, schwärmten plötzlich auch Unternehmenslenker aus anderen Branchen von den ungeahnten Fähigkeiten des unscheinbaren Chatbots und den Chancen künftiger KI-Anwendungen.
Neel Kashkari nahm am Donnerstag (4.4.) mächtig Dampf aus dem Börsenkessel. Vielleicht seien 2024 gar keine Zinssenkungen notwendig, mutmaßte der derzeit allerdings nicht stimmberechtigte Fed-Gouverneur aus Minneapolis.
CEO Peter Schneck hat beim Earnings-Call am Donnerstag (5.4.) angekündigt, dass Cenit in diesem Jahr in allen Bereichen Gas geben wird, um bis 2025 die ambitionierten Ziele (Umsatz: 300 Mio. Euro; EBIT-Marge: 8 bis 10%) erreichen zu können.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Ein Update zu Eckert & Ziegler lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Cancom und Wacker Neuson sind wir neu eingestiegen.
Verfehlte Prognose, starke Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis, gestrichene Dividende – der 2023er-Geschäftsbericht von Baywa (28.3.) war keine erfreuliche Lektüre. CEO Marcus Pöllinger will zwar 2024 in die Gewinnzone zurückkehren, ist dabei aber auf einen Abbau der Schuldenlast sowie eine Konjunkturerholung angewiesen.
Bei Eckert & Ziegler passen für uns die fundamentale und die Aktienkursentwicklung nicht zusammen.
Wie langwierig wird die Krise in der Baubranche? Diese Frage beschäftigt Aktionäre von Wacker Neuson schon seit geraumer Zeit.
Auf den ersten Blick fallen die Q1-Eckdaten, die Grenke am heutigen Donnerstag (4.4.) veröffentlicht hat, unspektakulär aus.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hat die Aktienmärkte seit Herbst in einen Rausch versetzt. Insbesondere die hochkapitalisierten Unternehmen innerhalb der weltweiten Leitindizes sind von einem Hoch zum nächsten gejagt und haben besser als kleine und mittelgroße Unternehmen abgeschnitten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Redcare Pharmacy und Berentzen.
Amundi hat in diesem Jahr mächtig von sich reden gemacht. Die 2023er-Ergebnisse zeigten, dass der französische Vermögensverwalter wieder neue Mittel gewinnen konnte und dabei die Kosten erfolgreich im Blick behielt.
Am 2.4. haben wir bei CTS Eventim den Stopp auf 60,20 Euro angehoben und bei Jenoptik unser Kaufen-Votum bekräftigt.
Im Musterdepot der PLATOW Börse ist die Deutsche Börse schon länger ein fester Bestandteil. Denn die Vorzüge der stetigen Einnahmen durch den Handel mit Wertpapieren, neue Listings und zusätzliche Gebühren für z.B. Clearing- sowie Datendienste liegen auf der Hand.
Der Chart von Toyota spricht Bände. Der Aktienkurs kennt derzeit nur den Weg nach oben.
Der am Donnerstag (28.3.) verkündete Ausblick von Stratec lässt die Aktie abstürzen. Auf -5% am Tag der Vorlage folgt am heutigen Dienstag ein weiterer Kursrutsch um 7%.
Die Aktie von CTS Eventim (82,55 Euro; DE0005470306) wirkt seit Bekanntgabe der 2023er-Eckdaten (7.2.) wie entfesselt. Rund 30% hat das Papier seither zugelegt und den charttechnischen Widerstand im Bereich der 70-Euro-Marke überwunden, nachdem zuvor zwei Anläufe – im Juni 2023 und November 2022 – scheiterten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
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