Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Schott Pharma, Kontron, Fabasoft und Katek.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Schott Pharma, Kontron, Fabasoft und Katek.
Seit Donnerstag (28.9.) ist Schott Pharma mit der ISIN DE000A3ENQ51 an der Frankfurter Börse notiert.
Mit einem Emissionsvolumen von bis zu 987 Mio. Euro verspricht Schott Pharma der größte Börsengang des Jahres in Deutschland zu werden. Die schon jetzt per Erscheinen bei Brokern handelbare Aktie (29,00 Euro; DE000A3ENQ51) kann noch bis zum 27.9. in der Spanne von 24,50 bis 28,50 Euro gezeichnet werden.
Nach einem schwachen 1. Hj. hoffen Investmentbanker im Herbst auf eine Aufholjagd bei Börsengängen (IPO). Erste Anzeichen für ein Auflodern des Feuers gibt es.
Trotz Pessimismus unter Investoren halten sich die Indizes erstaunlich gut. Der Shanghai Composite liegt YTD 6% im Plus, beim S&P 500 sind es 8%, beim DAX sogar 12%. Die Sorgen spiegeln sich auch darin, dass es im 1. Quartal weltweit deutlich weniger Börsengänge gegeben hat. Laut Unternehmensberatung EY sank das globale Emissionsvolumen im Q1 um 61% auf 21,5 Mrd. US-Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit dem Q1 2019.
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