Rheinmetall – Kein Frieden in Sicht
Auch wenn Rheinmetall am Donnerstag (14.3.) die eigene Umsatzprognose leicht verfehlte: Angesichts steigender Verteidigungsausgaben deutet beim Rüstungskonzern alles auf ein anhaltend starkes Wachstum hin.
Auch wenn Rheinmetall am Donnerstag (14.3.) die eigene Umsatzprognose leicht verfehlte: Angesichts steigender Verteidigungsausgaben deutet beim Rüstungskonzern alles auf ein anhaltend starkes Wachstum hin.
Mehr zu E.On und Rheinmetall lesen Sie in dieser Ausgabe.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Einen optimalen Start auf dem Börsenparkett erwischte der Panzergetriebebauer Renk. Seit der Privatplatzierung des PE-Investors Trion am 7.2. hat die Aktie (25,04 Euro; DE000RENK730) über 65% an Wert gewonnen. Anfang Oktober 2023 wurde der Börsengang noch aufgrund des damals schwachen Marktumfeldes abgesagt.
Zum 1.4. bekommt Hensoldt einen neuen Mann an der Spitze. Bereits zu Jahresbeginn hat sich der designierte CEO Oliver Dörre mit Aktien im Wert von knapp 67 000 Euro eingedeckt. Generell scheint es den Führungskräften des Rüstungselektronik-Konzerns nicht an Optimismus zu mangeln; im Dezember machte CFO Christian Ladurner einen Zukauf von über 100 000 Euro.
Die Rheinmetall-Aktie (303,70 Euro; DE0007030009) macht im neuen Jahr da weiter, wo sie 2023 aufgehört hat – sie steht an der Spitze aller DAX40-Werte.
Mit einem Plus von über 50% ist die Rheinmetall-Aktie (285,20 Euro; DE0007030009) in diesem Jahr bislang der größte Gewinner im DAX.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Anhaltend hoch ist die Nachfrage bei Rheinmetall.
Ein starkes Q2-Wachstum vermeldete Rheinmetall am Donnerstag (10.8.).
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Dt. Telekom, Rheinmetall und Siemens. Bei Rheinmetall haben wir den Stopp auf 208,00 Euro angehoben (zuvor: 189,50 Euro).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.
Der starke Lauf zu Beginn des Jahres ist bei der Rheinmetall-Aktie (244,90 Euro; DE0007030009) in den vergangenen Wochen etwas ins Stocken geraten.
Bei Rheinmetall und Dt. Telekom haben wir den Stopp angehoben. Bei Porsche (23.3.) und Siemens (15.3) sind wir eingestiegen.
Russlands Überfall auf die Ukraine fördert weiterhin die Nachfrage nach Rüstungsgütern von Rheinmetall. CEO Armin Papperger erklärte bei der Bilanz-PK (16.3.), er rechne für das Gj. 2023 mit einem Umsatzanstieg von circa 17% auf 7,4 bis 7,6 Mrd. Euro.
Bei Beiersdorf haben wir jüngst den Stopp angehoben. Für Symrise bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Eine Analyse zum Musterdepotwert finden Sie in dieser Ausgabe. Wir begrüßen zudem Rheinmetall neu im DAX.
Am Freitag (3.3.) veröffentlichte die Deutsche Börse die Änderungen in der DAX-Familie (per 20.3.; s. „Unsere Meinung“ in dieser Ausgabe):
Spätestens am sechsten Handelstag des Monats März, Juni, September und Dezember trifft sich der „Arbeitskreis Aktienindizes“. Sein Auftrag: Die Zusammensetzung der DAX-Familie zu überprüfen.
Bei CTS Eventim, Fraport, Rheinmetall und Knorr Bremse raten wir neu zum Kauf. Adtran haben wir auf Halten gestuft.
Kaum ein Tag vergeht aktuell, an dem bei Rheinmetall kein neuer Auftrag ins Haus flattert. Angesichts der Sicherheitslage ist die Nachfrage nach Panzersystemen, Waffen, Munition und Rüstungselektronik markant gestiegen.
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