Nur Trump stört noch
Der Ölpreis ist in dieser Woche erneut an der wichtigen Marke bei 80 US-Dollar je Barrel abgeprallt, wie wir es im Mai und im Juni schon beobachten konnten (vgl. PB v. 13.6.). Am Mittwoch (11.7.) erlitt der Preis je Fass der Nordseesorte Brent mit -7% den größten Tagesverlust seit Februar 2016. Einen ausgemachten Auslöser für den Rückfall gab es dabei nicht, wahrscheinlich sorgte ein Cocktail aus Gründen für die Korrektur. Die Wiedereröffnung von Schiffterminals in Libyen, die Fördererhöhungen der Opec und Gewinnmitnahmen einiger Hedgefonds vereinten sich vermutlich in ihrer Wirkung.
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