Norma Aktie (DE000A1H8BV3)

Immobilien

FCR Immobilien bleibt auf Kurs

Die Strategie des profitablen Wachstums ging bei FCR Immobilien auch 2021 weiter. Der Immobilienspezialist für Einkaufs- und Fachmarktzentren sowie für Nahversorger baute seinen Immobilienbestand auf rd. 100 Einheiten mit einem Wert von über 400 Mio. Euro aus.

Automobilzulieferer

Norma spürt die Knappheit

In PB v. 13.1. äußerten wir uns skeptisch zur Entwicklung bei Norma Group und rieten bei einem Aktienkurs um 41,78 Euro zum Verkauf. Damals prognostizierten wir zwar, dass der Automobilzulieferer im Gj. 2021 wieder eine prozentual zweistellige ber. EBIT-Marge erzielen kann, doch die hohe Bewertung rechtfertigte das Kursniveau aus unserer Sicht nicht.

Autozulieferer

Norma – Die Luft wird dünner

In PB v. 21.7.20 hatten wir bei Norma zum Einstieg geraten und seither nicht mehr über den Automobilzulieferer geschrieben. Mit dieser „Buy and hold“-Strategie sind wir bestens gefahren. Die Aktie (41,78 Euro; DE000A1H8BV3) hat sich überraschend stark entwickelt und legte rd. 55% zu. Am Mittwoch (6.1.) erreichte sie bei 42,78 Euro den höchsten Stand seit Mitte 2019, während sie nach dem Corona-Crash im März 2020 bis auf 14,38 Euro abgerutscht war.

Immobilien

FCR Immobilien baut Portfolio aus

Auch im jüngsten Corona-Quartal setzte FCR Immobilien den Ausbau des eigenen Portfolios mit kleinen bis mittelgroßen Gewerbeimmobilien fort. So erwarb das Team um CEO Falk Raudies – trotz der beschränkten Besichtigungsmöglichkeiten im Lockdown – im gesamten 1. Hj. zehn (Vj.: neun) Objekte.

Autozulieferer

Norma kann nicht mehr schocken

Die vorläufigen Q2-Zahlen, die Norma in der vergangenen Woche veröffentlichte, sehen dramatisch aus. Neben dem insgesamt schwachen Marktumfeld, mit dem der Autozulieferer für Verbindungstechnik schon lange zu kämpfen hat, drückte Covid-19 das Geschäft zusätzlich.

Autozulieferer

Bei Norma kehren erste Käufer zurück

Schrumpfkurs statt Stagnation bei der Norma Group: Ende vergangener Woche kappte der Zulieferer für Verbindungstechnik erneut die Umsatzprognose. Angesichts schwacher US-Geschäfte seien die Ziele nicht mehr erreichbar.

Unsere Meinung

Augen auf beim Auto-Kauf

Wenn in den kommenden Wochen die Berichtssaison für das Q3 beginnt, richten sich viele Anlegeraugen auf Autohersteller und -zulieferer. Wie geht es weiter bei Deutschlands wichtigstem Industriezweig, der zuletzt v. a. mit Gewinnwarnungen von sich reden machte?

Unsere Meinung

Comeback im September

Der August hat die Börsianer durchgeschüttelt. Noch Mitte des Monats stand beim DAX ein Verlust von 7,5% im Raum, was den stärksten monatlichen Rückgang seit Januar 2016 bedeutet hätte. Am Ende reiht sich der August 2019 mit einem Abschlag von 2,1% nahtlos in den historischen Durchschnitt der letzten 30 Jahre (-2,2%) ein.

Rundblick

Autozulieferer – Ein Industriezweig am Abgrund

Die Krise im Automobilsektor trifft besonders die Zulieferer hart, wie ein Blick in die Hj.-Bücher verrät, die viele von ihnen in den vergangenen Tagen öffneten (s. S. 1 „Unsere Meinung“). Über Norma hatten wir bereits berichtet (vgl. PB v. 6.8.), drei weitere Titel schauen wir uns hier an.

Unsere Meinung

Die Rezession beginnt am Band

Abfindungsprogramme, Kurzarbeit, tageweise Betriebsstilllegungen oder massiver Stellenabbau – Schlagworte wie diese waren in den vergangen zehn Jahren aus dem deutschem Sprachgebrauch so gut wie verschwunden. Nun sind sie zurück. Und zwar auf breiter Front und in einem Sektor, an dem Wohl und Wehe der heimischen Konjunktur hängen: den Autoherstellern und ihren Zulieferern.

Autozulieferer

Norma kommt nicht ins Laufen

Norma kommt einfach nicht auf die Beine. Die schwächelnde Autokonjunktur macht dem Zulieferer von Verbindungstechnik immer stärker zu schaffen. Zwar stieg der Umsatz zum Hj. um 2,9% auf 564,7 Mio. Euro.

Zulieferer

Norma – Immerhin mehr Dividende

Dank der Erholung des US-Markts für Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen, eines wieder auflebenden Wassergeschäfts jenseits des Atlantiks sowie der im 1. Hj. 2018 angezogenen Nachfrage nach Verbindungslösungen in China konnte die Norma Group im Gj. 2018 den Umsatz um 6,6% auf knapp 1,1 Mrd. Euro steigern.

Deutsche Aktien

Norma optimiert künftige Gewinne

Durchwachsene Zahlen für das Gj. 2018 legte am Mittwoch (13.2.) Norma vor: Den Umsatz konnte der Hersteller von Verbindungstechnologie um 6,6% auf knapp 1,1 Mrd. Euro steigern – organisch sogar um 7,7%. Besonders das gute Auftragsvolumen im US-Markt für Nutzfahrzeuge sowie in der chinesischen Automobilindustrie trieb den Umsatz an.

Deutsche Aktien

Short-Trades bremsen den Absturz

Unser Musterdepot hat im Vergleich zur Vorwoche noch mal 2,8% an Wert verloren. Das ist alles andere als erfreulich, mit Blick auf die Turbulenzen an den Märkten aber noch halbwegs zu verkraften. Positiv ausgewirkt hat sich zum einen die „Flat“-Positionierung in unseren beiden DAX-wikifolios, deren Zertifikate sich dadurch im Wert kaum verändert haben.

Deutsche Aktien

Neuer Vorstand für Norma

Vom Sommerloch war in den vergangenen Monaten bei Norma keine Spur. Im Gegenteil: Die Akquisition von Statek (vgl. PB v. 22.6.) hat der Hersteller von Verbindungstechnik inzwischen abgeschlossen. In den kurz darauf vorgelegten Hj.-Zahlen war davon freilich noch nichts zu sehen.

Deutsche Aktien

Derivate-Depot mit Abschlägen

Unser Musterdepot hat im Vergleich zur vergangenen Ausgabe 6,2% an Wert eingebüßt und ist damit wieder in die Nähe der Jahrestiefs gefallen. Die positive Tendenz der vergangenen Wochen hat sich also leider nicht fortgesetzt. Größter Verlierer war der Mini Long Future auf König & Bauer, der am Montag mit einem Gesamtverlust von 1,56% des Tradingkapitals ausgestoppt wurde.

Deutsche Aktien

Jungheinrich in Lauerstellung

Grundsätzlich wird die angesprochene Index-Neuordnung hierzulande mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Immerhin kommt es gerade im Segment der mittleren und kleineren Werte zu nicht alltäglichen Veränderungen. Weil die TecDAX-Mitglieder demnächst nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern Zugang zu allen Aktienbarometern erhalten, wird die Zahl der Indexmitglieder im MDAX (von 50 auf 60) und im SDAX (von 50 auf 70) zum Teil deutlich erweitert. Trotzdem wird es für den einen oder anderen aktuell in diesen Indizes vertretenen Wert künftig wahrscheinlich nicht mehr reichen. Nach aktuellen Berechnungen ist davon auszugehen, dass etwa fünf Titel aus dem MDAX absteigen werden. Mit Jungheinrich, Norma und Talanx gelten auch drei Aktien als gefährdet, bei denen wir auf der Long-Seite engagiert sind.

Deutsche Aktien

Fraport-Zahlen führen zu Verkäufen

Die Erholung in unserem mittlerweile zu 95% investierten Musterdepot hat sich trotz des seitwärts tendierenden Gesamtmarktes fortsetzt.

Deutsche Aktien

Norma geht‘s besser als der Aktie

Die heute Morgen vorgelegten Zahlen des Verbindungstechnologiespezialisten Norma bestätigen das, was bereits am vergangenen Donnerstag avisiert wurde. Bei einem Umsatzplus von 4,6% auf 276,4 Mio. Euro schrumpfte das bereinigte EBITA im zweiten Quartal um 9,9% auf 42,0 Mio. Euro, was einer Marge von 15,2% (nach 17,7% im Vorjahr) entsprach.

Deutsche Aktien

Höhenflug bei der Lufthansa

Ein komplett anderes Bild als bei Norma zeigte sich gestern bei der Deutschen Lufthansa. Auch hier war bei den Q2-Zahlen und dem Ausblick nicht alles Gold was glänzt. Letztendlich wurden die Jahresziele bei den wichtigen Kennzahlen („deutlicher Anstieg“ beim bereinigten Umsatz und „leichter Rückgang“ beim bereinigten Konzern-EBIT) aber bestätigt, obwohl das Unternehmen mit einem mehr als 40-prozentigen Anstieg der Treibstoffkosten rechnet.

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