K+S bricht aus Abwärtstrend aus
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Für die Aktionäre von K+S verlief das vergangene Jahr wenig zufriedenstellend. Während der DAX in diesem Zeitraum um 29% zulegen konnte, erzielten sie inklusive der Dividendenzahlung eine magere Rendite von 4%. Für die Zukunft sehen die Perspektiven des Kasseler Konzerns aber wesentlich besser aus. Demnach zeigte sich CEO Nobert Steiner zuletzt optimistischer für das laufende Geschäftsjahr 2013. So profitierte K+S von einem bis zuletzt überdurchschnittlich kalten Winter, welcher die Absatzmenge im Segment Salz in dieser Saison signifikant erhöht hat. Zudem ist beim Kali- und Magnesiumgeschäft nach wichtigen Vertragsabschlüssen zumindest von stabilen Absatzmengen für 2013 auszugehen.
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