Knorr Bremse Aktie (DE000KBX1006)

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Knorr-Bremse – Überraschend stabil

Die wirtschaftliche Abkühlung trifft Knorr-Bremse aktuell noch wenig. So verzeichnete der Hersteller von Bremssystemen für LKW und Schienenfahrzeuge im Q3 einen ordentlichen Anstieg des Orderbuchs von knapp 30% gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere aus Europa und Nordamerika sei die Nachfrage weiterhin auf hohem Niveau.

Zulieferer

Knorr-Bremse – Boom flaut ab

Mit den Q1-Zahlen vom 12.5. konnte Knorr-Bremse zumindest leicht positiv überraschen. So sank der Umsatz ggü. Vj. zwar um 1,3% auf 1,67 Mrd. Euro, lag damit aber 2% über den Erwartungen. Das EBIT sank um 30% auf 182 Mio. Euro, die Marge reduzierte sich von 14,9% auf 10,9%.

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Keine Ruhe bei Knorr-Bremse

Das Gastspiel dauerte nicht lange. Erst am 1.1.21 startete Jan Mrosik ins Amt des CEO von Knorr-Bremse. Nun ist schon wieder Schluss. Mit „sofortiger Wirkung“ wird er von seinen Aufgaben entbunden, am 30.4. verlässt er das Unternehmen. Ob dies wirklich, wie dargestellt, in „bestem Einvernehmen“ geschah, darf bezweifelt werden.

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Knorr-Bremse setzt auf Cash

Zwar erläuterte CFO Frank Weber am Kapitalmarkttag (29.11.) ausführlich die 2025er-Ziele von Knorr-Bremse. Mit 8,1 Mrd. bis 8,6 Mrd. Euro Umsatz (2020: 6,2 Mrd.) und einer EBIT-Marge zwischen 14 und 16% (2020: 13,2%) lagen diese jedoch bereits im Rahmen der Analystenerwartungen (8,3 Mrd. Euro bzw. 15%).

Transportwesen und Bahnverkehr

KB – Warten auf Kapitalmarkttag

Knorr-Bremse (KB) hat im Zuge der Q3-Zahlen (12.11.) die Jahresziele konkretisiert. Umsatz und EBIT legten ggü. Vj. zwar auf 1,6 Mrd. Euro (+3,6%) bzw. 213 Mio. Euro (+9,5%) zu, wodurch sich die Marge um 70 Basispunkte auf 13,4% erhöhte.

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Knorr-Bremse beugt sich dem Markt

Eine Übernahme von Hella durch Knorr-Bremse hätte uns gefallen (vgl. PB v. 2.7.). Aber die Münchner nahmen am Mittwochenabend (7.7.) davon Abstand. Die späte Erkenntnis: Zu geringe Synergie-Effekte. Oder war es eher die Angst vor dem Kapitalmarkt?

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Knorr Bremse – Hella macht Sinn

Es ist ein Gedanke, der durchaus Charme hat: Knorr Bremse, der Bremsenhersteller für Nutz- und Schienenfahrzeuge, zeigt Interesse an einem Anteilserwerb von 60% am Autozulieferer Hella. Damit würden die Münchner ihr Geschäft nicht nur auf einen Schlag um das Pkw-Segment erweitern, sondern sogar um den für E-Mobilität und Autonomes Fahren wichtigen Licht- und Sensor-Bereich.

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Knorr-Bremse wird Klo-Marktführer

Es ist nicht so, als hätte Knorr-Bremse Probleme, Aufträge an Land zu ziehen. Immerhin erreichte der Orderbestand im Q1 mit knapp 5,1 Mrd. Euro (+9,3%) einen neuen Höchststand. Und auch der Eingang neuer Bestellungen stieg um starke 13,3% auf rd. 1,8 Mrd. Euro an.

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Neue Ära bei Knorr-Bremse

Der überraschende Tod von Firmenpatriarch Heinz-Hermann Thiele überschattet den Jahresstart von Knorr-Bremse und damit auch von Jan Mrosik, der am 1.1. den CEO-Posten übernahm.

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Trendwende bei Knorr-Bremse

Nach einem coronabedingt äußerst schwachen 1. Hj. konnte Knorr-Bremse im Q3 wieder wachsen. Wie der Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge am Donnerstag (19.11.) mitteilte, stieg der Umsatz von Juli bis September gegenüber dem Q2 um 7,4% auf gut 1,5 Mrd. Euro.

Unternehmenszentrale von Knorr-Bremse
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Knorr-Bremse schürt Hoffnung

Mit der Rückkehr des Firmen-Patriarchen Heinz Hermann Thiele in den Aufsichtsrat hat Knorr-Bremse im Juli Hoffnungen auf Erfolge geschürt (vgl. PB v. 15.7.). Damit macht der Bremsenspezialist nun weiter.

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Knorr – Der Patriarch ist zurück

Wer einen Nachweis sucht, wie sehr an der Börse auch die Hoffnung gespielt wird, der sollte auf Knorr-Bremse schauen: Nachdem die Hauptversammlung am 30.6. den langjährigen AR-Chef Heinz Hermann Thiele, der mit 65% größter Aktionär der Münchner ist, nach vier Jahren Pause zurück ins Kontrollgremium holte, legte die MDAX-Aktie (93,40 Euro; DE000KBX1006) im Juli in der Spitze 6,2% zu.

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Knorrs Kosten-Bremse wirkt

Auf die Corona-Krise war auch Knorr-Bremse nicht vorbereitet. Auf das insgesamt kriselnde Marktumfeld hat der Hersteller von Bremssystemen für Nutz- und Schienenfahrzeuge jedoch bereits Ende 2019 reagiert.

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Knorr-Bremse – Ausgebremst!

Die starken Zahlen, die Knorr-Bremse am Mittwoch (11.3.) vorlegte, halfen am Ende auch nichts mehr. Dem krisengebeutelten Marktumfeld hatte die MDAX-Aktie (79,12 Euro; DE000KBX1006) nichts entgegenzusetzen. Zwar ging sie mit einem Plus von 10,7% in den Handel, fiel seither aber wieder deutlich zurück. Wir wurden bereits am Dienstag mit einem Verlust von knapp 4% ausgestoppt.

Transportwesen

Knorr-Bremse kämpft mit der 100

Mit Knorr-Bremse hatten Anleger zuletzt ihre helle Freude. Seit Mitte Dezember legte die MDAX-Aktie (97,61 Euro; DE000KBX1006) über 16% zu. Für 2020 steht bisher ein Plus von 7,3%. Kürzlich scheiterte das Papier des Bremsen-Herstellers an der psychologisch wichtigen Marke von 100,00 Euro – wie schon im Juni. Nur Ende April gelang ein deutlicher Sprung darüber. Am Freitag (24.1.) war bei 100,44 Euro Schluss, es folgte eine Korrektur von gut 3%.

Unternehmenszentrale von Knorr-Bremse
Bremsen

Knorr-Bremse wird profitabler

Nach Rekordwerten zum Hj. setzte Knorr-Bremse auch im Q3 den Wachstumskurs fort: Der Umsatz des Herstellers von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge stieg in den ersten neun Monaten um 6,4% auf 5,3 Mrd. Euro. Das EBITDA verbesserte sich um 12,1% auf 982,2 Mio. Euro, die Marge stieg von 17,5 auf 18,5%.

Teamviewer-Headquarter in Göppingen
Börsengang

Teamviewer – Deutsches Einhorn stürmt Börse

Die Dürre am deutschen Markt für Börsengänge (IPO) hat ein Ende (s. „Unsere Meinung“ auf S. 1). Und mit Teamviewer stürmt dabei gleich ein veritables Einhorn an die Deutsche Börse, also ein Unternehmen, das schon vor seiner Erstnotiz mit mehr als 1 Mrd. Euro bewertet wird.

Bremsen

Knorr-Bremse dreht nach oben

Mit einem Umsatzrekord von 3,6 Mrd. Euro (+8,4%) schloss Knorr-Bremse das 1. Hj. ab. Auch das Ergebnis zähle zu den höchsten der Unternehmensgeschichte, zeigte sich CFO Ralph Heuwing mit den am Donnerstag (12.9.) vorgelegten Hj.-Zahlen sehr zufrieden.

Bremssysteme

Knorr-Bremse schraubt Ziele hoch

Es war ein Jahresstart nach Maß für Knorr-Bremse. Im Q1 gingen beim Hersteller von Bremssystemen Aufträge mit einem Volumen von knapp 1,8 Mrd. Euro ein, der Orderbestand erhöhte sich um 7,8% auf einen Rekordwert von 4,7 Mrd. Euro.

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