
Knorr-Bremse – Die Weichen sind auf Wachstum gestellt
Mit starker Bahntechnik zeigt sich Knorr-Bremse robust im schwierigen Umfeld. Vieles spricht für eine Fortsetzung des positiven Trends.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Mit starker Bahntechnik zeigt sich Knorr-Bremse robust im schwierigen Umfeld. Vieles spricht für eine Fortsetzung des positiven Trends.
Die starke Rail-Sparte und das Service- und Ersatzteilgeschäft helfen Knorr-Bremse durch die Lkw-Schwäche. Wir zeigen, was die Aktie weiterhin interessant macht.
Der schwache US-Dollar und ein trüber US-Lkw-Markt belasten Knorr-Bremse, doch die Story bleibt intakt. Bietet sich jetzt wieder eine Einstiegschance?
Ein guter Auftragseingang und Hoffnungen auf das Konjunkturpaket Deutschlands haben Knorr-Bremse seit Jahresanfang einen starken Lauf beschert. Eine Verschnaufpause scheint angebracht.
Einen starken Jahresauftakt hat die Aktie von Knorr-Bremse auf das Parkett gelegt. Zusätzlich zu dem soliden Geschäftsbericht für 2024 lieferte der jüngste Ausblick des Bremsenherstellers allen Grund zur Freude.
Dank des krisenfesten Schienengeschäfts geht es bei Knorr-Bremse auch in diesen konjunkturell schwierigen Zeiten weiter aufwärts. Der Bremsenhersteller konnte mit seinen am Donnerstag (31.10.) vorgelegten Neunmonatszahlen die Erwartungen übertreffen und korrigierte seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 nach oben.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns Grenke, Hella und Knorr-Bremse.
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Jetzt anmeldenBei Knorr-Bremse herrscht Zuversicht: Dank guter Resultate beim Effizienzprogramm “Boost 2026” erhöhte der Bremsenhersteller am 29.7. seine Prognose für 2024. Das hat auch zu Insiderkäufen geführt: Nach dem Anfang August präsentierten Halbjahresbericht bauten sowohl CEO Marc Llistosella als auch ein weiteres Vorstandsmitglied ihre Positionen an dem MDAX-Konzern weiter aus.
Am 23.4. haben wir bei Hochtief unser Kaufen-Votum bekräftigt und bei Knorr Bremse den Stopp auf 52,20 (49,90) Euro angehoben. Aixtron haben wir aufgrund der Nähe zu unserem Stoppkurs bei 19,95 Euro auf Halten abgestuft.
Einen wichtigen Schritt zum Ausbau des Schienengeschäfts verkündete Knorr-Bremse am Freitag (19.4.) nach Börsenschluss.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Gerresheimer und Knorr Bremse.
Starke vorläufige Zahlen für das Schlussquartal 2023 präsentierte am Donnerstag (22.2.) der Bremsenhersteller Knorr-Bremse. So konnte der Umsatz um 6% auf 2,07 Mrd. Euro gesteigert werden, beim EBIT betrug das Plus sogar 40% auf 248 Mio. Euro. Dank eines rekordhohen Auftragsbestandes in Höhe von 7,1 Mrd. Euro (per 31.12.) blickt der MDAX-Konzern zudem trotz konjunktureller Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft: 2024 soll der Umsatz zwischen 7,7 und 8,0 Mrd. Euro liegen, die ber. EBIT-Marge zwischen 11,5 und 12,5%.
Schwächere Konjunktursignale und steigende Zinsen haben in den vergangenen Wochen die Aktie von Knorr-Bremse (53,00 Euro; DE000KBX1006) unter Druck gesetzt. Mit den Q3-Zahlen konnte der Bremsenhersteller die Gemüter am Dienstag (31.10.) allerdings wieder etwas besänftigen.
Besser als vom Analystenkonsens erwartet entwickelten sich die Q2-Geschäfte (10.8.) bei Knorr-Bremse.
Der Münchner Bremsenspezialist Knorr-Bremse will „schneller, effizienter und schlagkräftiger“ werden, so das Motto des am Dienstag (18.7.) vorgestellten Strategie-Updates „Next Level“.
Ein Update zu CTS Eventim gibt es in dieser Ausgabe. Carl Zeiss Meditec und Freenet stufen wir von Halten auf Kaufen herauf, unseren Musterdepotwert Puma dagegen von Kaufen auf Halten herab. Bei Talanx und Knorr Bremse heben wir die Stopps an.
Dank weiterhin starker Nachfrage aus Asien und Nordamerika beglückte der Bremsenhersteller Knorr-Bremse die Anleger am Donnerstag (11.5.) mit guten Q1-Zahlen. Der Auftragseingang wurde um 3% ggü. Vj. gesteigert und erreichte mit 2,18 Mrd. Euro einen neuen Rekord. Beim Umsatz verbuchte der MDAX-Konzern ein Plus von 14% auf 1,91 Mrd. Euro, die EBIT-Marge lag mit 10,0% knapp unter Vj.-Niveau (10,9%).
Der von Knorr-Bremse am Donnerstag (23.3.) veröffentlichte Geschäftsbericht bestätigte die bereits im Februar präsentierten Zahlen für das Gj. 2022. Der Bremsenhersteller steigerte seinen Umsatz um 6,6% auf 7,2 Mrd. Euro, während die EBIT-Marge um 240 Basispunkte auf 11,1% absackte.
Bei CTS Eventim, Fraport, Rheinmetall und Knorr Bremse raten wir neu zum Kauf. Adtran haben wir auf Halten gestuft.
Trotz massiver Einschränkungen in China verliefen bei Knorr-Bremse die ersten neun Monate des Gj. 2022 erfreulich. Dank hoher Nachfrage in Europa und Nordamerika konnte der Bremsenhersteller einen Zuwachs beim Auftragseingang um 17% ggü. Vj. verzeichnen. Die jüngsten Signale aus dem Reich der Mitte machen Hoffnung, dass 2023 von hier wieder positive Impulse kommen.
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