
Unsere Strategie zu Kion
Kion profitiert von strukturellen Trends wie Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik. Nach margenschwachen Jahren rechnen wir ab 2026 mit deutlichen Gewinnzuwächsen.
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
Kion profitiert von strukturellen Trends wie Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik. Nach margenschwachen Jahren rechnen wir ab 2026 mit deutlichen Gewinnzuwächsen.
Verbesserte Auftragseingänge und klare Fortschritte bei der Profitabilität stärken das Vertrauen in Kion. Die Bewertung erscheint trotz Kursanstieg weiterhin moderat.
Kion zählt zu den globalen Schlüsselakteuren in der Logistik. Nach einigen schwierigen Jahren spricht vieles für einen Aufschwung bei Nachfrage und Profitabilität.
Auch Kion wurde in den letzten Wochen von den Hoffnungen auf einen Konjunkturaufschwung beflügelt. Gerade in Europa hatte der Logistik- und Lagerautomationskonzern zuletzt zu kämpfen. Für zusätzliche Fantasie sorgt eine Zusammenarbeit mit Nvidia.
Die Aktionäre von Kion erlebten in den letzten Tagen eine wahre Achterbahnfahrt. Dem Zollgewitter zum Wochenanfang folgte am Dienstag (4.2.) anfängliche Euphorie über gute Q4-Zahlen und ein neues Effizienzprogramm.
Ein Comeback ist Kion auch 2024 verwehrt geblieben. Der konjunkturelle Gegenwind überschattet interne Verbesserungen beim Logistik- und Lagerautomatisierungskonzern. Mut macht zudem eine am Dienstag (7.1.) verkündete Zusammenarbeit mit Nvidia und Accenture.
Die jüngsten Turbulenzen an der Börse kamen zur Unzeit für Jungheinrich. Infolge negativer Konjunktursignale und einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Kion war die Aktie (28,38 Euro; DE0006219934) des Gabelstaplerherstellers bereits angeschlagen.
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Jetzt anmeldenWenig erfreulich ist die Entwicklung der Kion-Aktie (32,25 Euro; DE000KGX8881) in den letzten Monaten.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Die Nachfrage nach Lösungen zur Lagerautomatisierung steigt stetig. Das Streben nach Effizienzsteigerungen, die Bewältigung von Personalengpässen sowie die Anforderungen des wachsenden E-Commerce-Sektors sind dabei die treibenden Kräfte.
Erwartet stark waren die Zahlen für 2023, die Kion am Donnerstag (29.2.) vorlegte.
Kion wurde am 2.2. von Abwarten auf Kaufen hochgestuft. Mehr zu CTS Eventim und Talanx erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Die Kion-Aktie (43,43 Euro; DE000KGX8881) kennt seit einigen Wochen nur den Weg nach oben. Von dem Tief Ende Oktober hat sich der Intralogistikkonzern um über 50% erholt. Zusätzliche Dynamik bekam der Kurs in der letzten Januarwoche, als gleich mehrere Analysehäuser ihre Kursziele erhöhten.
Für gewöhnlich fahren wir gut mit unserer Stop-Loss-Strategie. Durch konsequentes Nachziehen werden Kursgewinne abgesichert und im Ernstfall größere Verluste vermieden.
SMA Solar haben wir nach der Gewinnwarnung von Konkurrent Solar Edge auf Halten abgestuft. Bei Kion rückt hingegen der Stopp
immer näher, nachdem am Donnerstag (26.10.) der Auftragseingang im Q3 enttäuschte.
Der starke Trend in Kions Gabelstapler-Segment (ITS) hat sich auch im Q3 fortgesetzt, stärker sogar als zuvor erwartet. Das geht aus den am Freitag (13.10.) vorgelegten Zahlen hervor.
Einen frischen Blick werfen wir mal wieder auf Weichai Power, den Hersteller von Dieselmotoren, Achsen und Getriebe sowie kompletten Nutzfahrzeugen. Das Unternehmen ist hierzulande auch dank seines Anteils von 46,5% am deutschen Gabelstaplerproduzenten Kion bekannt, sucht aber auch sonst als einer der großen Automobilzulieferer die Nähe zu Europa und Deutschland.
In einem strategischen Schritt zur Stärkung seiner Automatisierungskompetenz hat der Intralogistikanbieter Jungheinrich Ende August den Münchner Robotik-Spezialisten Magazino übernommen.
Gleich zweimal binnen weniger Tage hat Vorstandsmitglied Valeria Gargiulo bei der Kion-Aktie zugegriffen (38,07 Euro; DE000KGX8881).
Gerüchte über die nächste Abspaltung im Stile von Vitesco haben die Continental-Aktie (69,30 Euro; DE0005439004) am Montag (21.8.) zeitweise 7% nach oben katapultiert. Schon länger fordern Beobachter, dass sich die Hannoveraner auf die margenstarke Reifensparte (EBIT-Marge: 12,3%) konzentrieren und sich von den weniger profitablen Sparten trennen.
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