Jost Werke klettern aus dem Loch
Die Neu-Isenburger Jost Werke haben im 1. Hj. den Umsatz steigern können, beim Ergebnis aber die höheren Stahlpreise zu spüren bekommen. Die Erlöse kletterten um 5,3% auf 381,1 Mio. Euro; bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das organische Umsatzwachstum 9,1% und liegt damit auf dem von CEO Lars Brorsen anvisierten „hohen einstelligen Zuwachsniveau“ für 2018. Das ber. EBIT stieg aber nur um 1,6% auf 45 Mio. Euro, weil höhere Stahlpreise in den USA und Asien sowie Lieferketten-Engpässe für Zusatzkosten sorgten. Der zuletzt angehobene Ausblick wurde bestätigt.
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