Emerging Markets

Gut singen reicht für Osteuropa noch nicht

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Am Pfingstwochenende richteten sich die Augen von rund 100 Mio. Menschen wieder insbesondere auf die Länder Osteuropas und den angrenzenden Staaten Asiens. Beim Eurovision Song Contest mischen die ehemaligen Sowjetrepubliken seit Jahren weit oben mit. Das kleine Aserbaidschan konnte 2011 beispielsweise gar den Sieg verbuchen und hatte in den vergangenen fünf Jahren stets eine Top-Ten-Platzierung. Auch wenn in diesem Jahr mit Dänemark nach Schweden erneut ein nordisches Land gewann: Dahinter rangieren mit Aserbaidschan (2.), der Ukraine (3.), Russland (5.) oder Ungarn (10.) wieder eine ganze Menge osteuropäischer Länder mit außerordentlich guten Ergebnissen. Das ist kein Wunder. Denn die aufstrebenden Staaten des ehemaligen Ostblocks sehen in dem Liederwettstreit eine außerordentlich gute Form des Standortmarketings und investieren eine Menge Geld in die Beiträge. Immerhin gehört der ESC zu den größten Fernsehereignissen der Welt und wird neben den jährlich rund 40 teilnehmenden Staaten sogar im fernen Australien ausgestrahlt.

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