Gesco sucht zwei neue Anker
Der erst seit einem halben Jahr amtierende Gesco-Chef Ralph Rumberg hat eine klare Vorstellung davon, wie er die Beteiligungsgesellschaft weiterentwickeln will. „Wir wollen uns balancierter aufstellen“, verrät der frühere Handball-Juniorennationalspieler und ehemalige Teammanager bei BMW Motorsport im exklusiven PLATOW-Gespräch. Zwei weitere Ankerbeteiligungen sollen das derzeit noch recht stark von der Dörrenberg-Gruppe dominierte Portfolio gleichmäßiger austarieren. Dabei helfen werden u. a. zwei neue Beteiligungsmanager, die im Laufe des Jahres zu den drei bestehenden Experten hinzukommen sollen. Zusammen mit den beiden M&A-Spezialisten, die im Jahr rd. 130 interessante Projekte sichten, sollen sie die künftige Aufstellung der Wuppertaler steuern.
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