FMC bleibt auf Wachstumspfad
Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hält mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von 12% auf 4,55 Mrd. Euro den mit hohen langfristigen Zielen vorgegebenen Wachstumskurs.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hält mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von 12% auf 4,55 Mrd. Euro den mit hohen langfristigen Zielen vorgegebenen Wachstumskurs.
Die Nordamerika-Tochter von Fresenius Medical Care (FMC), Fresenius Medical Care Holdings, erhält eine Vergütungsnachzahlung für die Behandlung von US-Kriegsveteranen aus den Jahren 2009 bis 2011 und beendet damit einen seit 2014 laufenden Rechtsstreit mit dem Kriegsveteranen- und Justizministerium der USA.
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Der Hersteller von Dialysegeräten, Fresenius Medical Care, konnte auch im dritten Quartal weiter wachsen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz auf 13,2 Mrd. US-Dollar (+6,7%) und das EBIT kletterte auf über 1,8 Mrd. Dollar (+11,2%). Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde entsprechend bestätigt. Demnach erwartet der Vorstand ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7% bis 10% und einen Anstieg des Konzernergebnisses von 15% bis 20%. Die Aktie (74,30 Euro; DE0005785802) befindet sich seit 2015 in einem volatilen Seitwärtstrend. Seit ihrem Allzeithoch aus dem August 2016 bei 85,65 Euro ging es um über 13% bergab. Damit könnte ein guter Einstiegszeitpunkt erreicht sein, zumal die fundamentalen Daten stimmen. Steigen Sie bis 78 Euro ein und setzen mit den Stopp eng bei 65 Euro.
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Ähnlich wie bei Merck handelt es sich auch bei dem Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) um einen eher defensiven Wert, der von den momentanen Konjunktursorgen weniger stark tangiert wird. Trotzdem sorgten die Ende Juli vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal für eine Enttäuschung.
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Cancom goes to the USA. Seit einigen Wochen kann unser Musterdepotwert über ein American Depositary Receipt, also über ein die Aktie stellvertretendes Zertifikat, auch im Mutterland des Kapitalismus gehandelt werden. Ziel sei es, die Investoren im größten Kapitalmarkt der Welt zu gewinnen und eine breite und internationale Investorenbasis zu schaffen, so Firmenchef Klaus Weinmann sinngemäß.
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Extrem bitter verlief der bereits vor drei Wochen erstmals avisierte Verkauf des Stay Low Optionsscheins auf Fresenius Medical Care (FMC). Nachdem der Schein (DE000SG36893) in der vergangenen Woche im Briefkurs bereits zum Höchstbetrag von zehn Euro gehandelt wurde, entschlossen wir uns endgültig zur vorzeitigen Gewinnmitnahme. Schließlich hatten wir immer im Blick, dass die anstehende Entscheidung der US-Regierung zur Vergütung der Dialyse-Behandlungen für heftige Kursschwankungen bei der Aktie und damit auch bei dem Schein sorgen könnte.
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Die Q3-Zahlen des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) sind gemischt ausgefallen. Während die Umsätze im Rahmen der Erwartungen lagen, kam es bei den Gewinnkennziffern zu geringfügigen Enttäuschungen. Ausgelöst wurden diese durch niedrigere Margen im US-Geschäft. Um die bestätigten Jahresziele zu erreichen, benötigt der Konzern ein starkes Schlussquartal, was durchaus machbar erscheint.
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The same procedure as every year? Zumindest bis Redaktionsschluss war dies definitiv der Fall, wenn Sie den aus dem Silvester-Sketch „Dinner for One“ bekannten Spruch auf die Bundestagswahl beziehen. Wie von uns bereits vor einer Woche skizziert, bergen die fünf Handelstage nach der Wahl meist mehr Risiken als Chancen. Der DAX hat denn auch diesmal Mühe, über seinen Wochenschlusskurs von etwa 8 676 Punkte zu klettern. Zumindest bleibt er aber in Reichweite seines kürzlich markierten Allzeithochs.
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Die Kurserholung bei Fresenius Medical Care (FMC) nach dem brutalen Absturz Anfang Juli scheint schon wieder vorbei zu sein. In einer typischen Gegenreaktion stieg die Aktie von ihrem Tief bei 47,85 Euro in der Spitze bis auf 50,55 Euro. Im Laufe dieser Woche ging den Bullen dann aber die Luft aus.
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Im Dezember angekündigt, im Juni vollzogen: Fresenius hat sein Biotechnologiegeschäft verkauft. Damit konzentriert sich der Bad Homburger Konzern künftig auf seine Unternehmensbereiche Kabi (pharmazeutische und medizintechnische Produkte), Helios (Krankenhäuser), Vamed (Projekt- und Managementgeschäft) und den ebenfalls im Deutschen Aktienindex gelisteten Dialysedienstleister Fresenius Medical Care.
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Seit etwa eineinhalb Jahren bis gestern rieten wir bei FMC zum Abwarten. Damit sind Sie gut gefahren, kam doch die Stammaktie während dieser Zeit überhaupt nicht vom Fleck. Seit Donnerstag ist jedoch wieder Musik drin. Die Vorzugsaktie (54,50 Euro; DE0005785836) schoss sogar um fast 26% in die Höhe.
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Das erfolgreiche Jubiläumsjahr 2012 werde „eine würdige Fortsetzung in 2013“ finden, verspricht Fresenius-Vorstandschef Ulf Schneider während der Pressekonferenz in Bad Homburg. Der „anspruchsvolle Ausblick“, mit dem das „zweite Jahrhundert der Unternehmensgeschichte“ beginne, beinhalte währungsbereinigte Zuwächse von bis zu 10% beim Konzernumsatz und maximal 12% beim Jahresüberschuss.
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Die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) zählt seit vielen Jahren zu den Lieblingen der Investoren. Nachhaltiges Wachstum und der eher defensive Charakter der Aktie sind eine Kombination, die gut ankommt. Zudem gilt der Dialysespezialist als Profiteur der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft. In den vergangenen Monaten hat die Begeisterung jedoch spürbar nachgelassen. Der Aufschwung am Gesamtmarkt lief an FMC komplett vorbei. Auf Sicht von sechs Monaten steht einem 10%-Plus beim DAX ein Minus von rund 11% bei der FMC-Aktie gegenüber. Eine solche Underperformance ist ungewöhnlich.
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Wenn die Tochter unter Druck steht, leidet auch die Mutter. Das bekommen derzeit die Aktionäre von Fresenius zu spüren. Befürchtungen, die Tochter Fresenius Medical Care (FMC) werde unter Budgetkürzungen und strikteren Aufsichtsbedingungen im wichtigen US-Markt leiden, brachten nicht nur die FMC-Aktie, sondern auch Fresenius ins Schlingern. Das Papier rutschte am vergangenen Freitag unter seine 200-Tage-Linie sowie den wichtigen Unterstützungsbereich bei 83 Euro, den wir schon zu Beginn unserer Spekulation als entscheidend bezeichnet hatten (Ausgabe vom 30.11.12). Deshalb fiel auch der Turbo Call der UBS auf unseren Stopp, was wegen der bewusst etwas geringeren Positionsgröße „nur“ einen Verlust von 0,7% des Depotkapitals verursachte.
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Bei den vier Long-Spekulationen im Segment der Blue Chips haben sich die in der vergangenen Woche neu eröffneten Trades auf Bayer und Linde bislang sehr gut entwickelt. Bei dem Pharmakonzern sieht der Chartverlauf auch weiterhin sehr verheißungsvoll aus. Aktuell läuft der vierte Anlauf auf den Widerstand bei rund 49 Euro und wir sind zuversichtlich, dass dieser von Erfolg gekrönt wird.
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Unsere Empfehlung von Fresenius hat den August-Crash überlebt, ihr Pendant für die ebenfalls im DAX gelistete Tochter Fresenius Medical Care hingegen nicht. Die FMC-Stammaktie (50,55 Euro; DE0005785802) buchten wir letztlich mit einem Plus von 41% seit PB v. 5.8.09 aus. Abwarten!
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Die Quartalszahlen, die etwas schwächer als erwartet ausfielen, haben die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) am Mittwoch kurzzeitig schwer belastet. Am Tagestief lag der Titel über 3% im Minus. Der Dialysespezialist hat in den vergangenen Monaten unter der Einführung einer neuen Pauschalvergütung in den USA, dem wichtigsten Markt für FMC, gelitten. Dennoch konnten Umsatz und Nettogewinn gesteigert werden.
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Während der DAX darum kämpft, seit Jahresbeginn nicht ins Minus zu rutschen, überzeugen die Aktien von Fresenius und der Tochter Fresenius Medical Care (FMC) mit intakten Aufwärtstrends. Am Dienstag kamen zu den rund 16 bzw. 22% Kursgewinn seit dem 1.1. allerdings nur bei der Fresenius-Aktie noch rund 1% hinzu.
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