Eckert & Ziegler geht auf Rekordjagd
Auf Rekordjagd ist auch Eckert&Ziegler (46,22 Euro; DE0005659700).
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Auf Rekordjagd ist auch Eckert&Ziegler (46,22 Euro; DE0005659700).
In diesen Tagen dürfte bei Eckert & Ziegler der Ende März angekündigte Aktiensplit umgesetzt werden. Denn nach der Zustimmung der Hauptversammlung fehlt nur noch der Eintrag ins Handelsregister. Anteilseigner bekommen für eine Aktie (148,10 Euro; DE0005659700) drei neue Papiere, womit sich der Kurs vierteln wird. Das Papier wird damit optisch billiger und insbesondere für Kleinaktionäre leichter handelbar.
Die Daten zur historischen Performance der Aktien-Momentum-Strategie haben Lust auf mehr gemacht. Bei der Bewertung der Ergebnisse war eine Sache ganz entscheidend.
Bei Eckert & Ziegler kamen wir mit unserer bis 126,00 Euro limitierten Kauforder bis Ende März nicht zum Zug. Das ist schade, denn die jüngsten Nachrichten der Berliner zeigen, dass unser Vertrauen in den Medizintechniker gerechtfertigt war.
Die großen Schwankungen an der Börse sind nicht zu Ende. Die Woche beschließt der DAX gleichwohl mit einem Gewinn von gut 8%, wobei der Freitag (27.3.) noch mal fast 4% kostete und die Bären das Zepter schwingen.
Rund um den Globus schnüren Regierungen und Zentralbanken Pakete, um den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus entgegenzutreten. An den Märkten wird das honoriert, die Börsen haben den freien Fall stoppen können.
Eine echte Erfolgsstory geht (vorerst) zu Ende. Bei Eckert & Ziegler (156,80 Euro; DE0005659700) wurden wir ebenfalls am Freitag (28.2.) bei 143,00 Euro ausgestoppt. Seit Erstempfehlung in PB vom 15.3.16 steht ein satter Gewinn von 791%.
Die Aktie von Eckert & Ziegler hat wie von uns erwartet (vgl. PB v. 2.10.) ihre Rekordjagd nach den Q3-Zahlen im November wieder aufgenommen. Inzwischen wurde das Doppel-Top bei 191,00 Euro überwunden und das Papier markierte bei 203,50 Euro ein neues Allzeithoch.
Mit einem beachtlichen Wochenplus von 1,8% ist unserem Dachwikifolio in diesen Tagen der Sprung auf ein neues Jahreshoch gelungen. Schlusskurse jenseits der Marke von 120 Euro hatten wir bei unserem Dachwikifolio davor das letzte Mal im September 2018 notieren können. Die Performance seit dem Start bzw. der Emission des Indexzertifikats liegt jetzt bei 21,3% bzw. 26,8%. Bis zum Allzeithoch bei 124,73 Euro benötigen wir nur noch einen Kursanstieg von 2,8%.
Alle Jahre wieder wirft PLATOW im Herbst einen Blick in die Zukunft. Wie entwickelt sich die Wirtschaft, welche politischen Faktoren beeinflussen die Märkte? Und für Sie, liebe Leser, besonders interessant: Welche Aktien versprechen Rendite?
Bei Eckert & Ziegler nahm die Rekordjagd zuletzt ein vorläufiges Ende. Vom Allzeithoch am 10.9. bei 191,00 Euro hat die Aktie (162,20 Euro; DE0005659700) gut 15% eingebüßt, stabilisierte sich aber über 150,00 Euro.
Unser Dachwikifolio hat im Vergleich zur Vorwoche 2,5% an Wert eingebüßt, dabei aber erneut besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten. Der DAX verlor trotz der heutigen Erholung 3,8% an Wert.
Bei Eckert & Ziegler geht die Rekordjagd weiter. Die Aktie (116,80 Euro; DE0005659700) des Medizintechnikers notiert so hoch wie seit März 2000 nicht mehr, selbst das damalige Allzeithoch bei 142,52 Euro ist nicht mehr ewig weit entfernt.
Zum Medizintechniker Eckert & Ziegler erreichen uns immer wieder Anfragen von PB-Lesern, die eine Neueinschätzung von uns wollen. Kein Wunder, denn die Aktie (104,60 Euro; DE0005659700) liegt nach einem starken 2018 auch in diesem Jahr schon wieder 70% im Plus. Geht da noch mehr?
Der DAX erlebt turbulente Tage. Nach einem schwachen Mai (-5%) stürzte der deutsche Leitindex zu Wochenbeginn um einen weiteren Prozentpunkt bis auf 11 620 Punkte ab und hielt nur knapp über der wichtigen 200-Tage-Linie bei 11 617 inne.
Strahlende Gesichter bei den Aktionären von Eckert & Ziegler: Der Medizintechniker hat nach ersten Eckdaten 2018 bei einem Umsatz von rd. 168,7 Mio. Euro (+16,5%) einen Jahresüberschuss von 16,1 Mio. Euro (+9,5%) erzielt.
Die Konzernlenker einiger kleiner und mittelgroßer börsennotierter Unternehmen fiebern vermutlich schon dem Dienstagabend (5.3.) entgegen. Dann nämlich entscheidet die Deutsche Börse über die Zusammensetzung ihrer Indexfamilie. Zwar ist ein Abstieg nicht immer gleichbedeutend mit künftigen Kursverlusten (s. „Rundblick“ auf S. 3), doch die Mitgliedschaft in einer der drei Ranglisten ist immer verbunden mit einem entsprechenden Prestigegewinn.
Der Medizintechniker Eckert & Ziegler setzt seine mittlerweile beeindruckende Rekordjagd weiter fort. Der Spezialist für Radiologie erhöhte zum dritten Mal seine Guidance für 2018: Inzwischen erwartet Konzernchef Andreas Eckert einen Gewinn je Anteilschein von 3,05 Euro – ins Jahr gestartet war er mit einer Prognose von 2,20 Euro .
Bei Eckert & Ziegler waren wir jüngst zu Recht sehr optimistisch geworden (vgl. PB. v. 22.10.): Die mittlerweile vorgelegten Neunmonatszahlen zeigen die hohe Profitabilität des Medizintechnikers, der laut Firmengründer Andreas Eckert „alles macht, was mit Radiologie zu tun hat – außer Bomben und Kraftwerken.“ Per Ende September stiegen die Umsätze um 23% auf 123,8 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern kletterte 27% auf 18,3 Mio. Euro. Den Gewinn je Aktie (63,90 Euro; DE0005659700) katapultierten die Berliner nach neun Monaten um 58% auf 2,50 Euro nach oben.
Aktienkurse werden heutzutage u. a. von Nachrichten und Einschätzungen, v. a. aber auch von Gerüchten bewegt. Wichtig ist daher, dass sich Investoren auf verlässliche und zielgerichtete Informationen stützen. So können Börsianer von der Offenlegungspflicht für Eigengeschäfte von Führungskräften (sog. „Directors‘ Dealings“) profitieren.
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