
Eckert & Ziegler – Warten auf Normalität
Nein, das erste Quartal war kein gewöhnliches bei Eckert & Ziegler. Und zu Beginn des zweiten Quartals sorgte US-Präsident Donald Trump für einen zwischenzeitlichen Rücksetzer mit Folgen für uns.
Nein, das erste Quartal war kein gewöhnliches bei Eckert & Ziegler. Und zu Beginn des zweiten Quartals sorgte US-Präsident Donald Trump für einen zwischenzeitlichen Rücksetzer mit Folgen für uns.
Die starken Fundamentaldaten von Eckert & Ziegler schlagen sich nun auch im Aktienkurs nieder. Selbst ein glimpflich verlaufener Cyber-Angriff konnte die Erholung nur kurz bremsen.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
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Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Bis zum kommenden Dienstag (1.10.) können Privatanleger noch Aktien der Pentixapharm zeichnen. In dieser Woche haben wir mit Andreas Eckert, dem Gründer von Eckert & Ziegler und Aufsichtsratsvorsitzenden von Pentixapharm, über die Chancen und Risiken des Strahlenmediziners gesprochen. Lohnt es sich für die Leser der PLATOW Börse, die Aktie beim Börsengang in der angebotenen Spanne von 4,70 bis 6,00 Euro zu zeichnen?
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Jetzt anmeldenNach guten Q2-Zahlen hat Eckert & Ziegler vor Wochenfrist (16.7.) den 2024er-Ausblick angehoben. Die neuen Ziele liegen zwar unter dem Analysten-Konsens. Der Medizintechniker ist aber bekannt für seine eher konservative Guidance-Politik, sodass weitere Anhebungen der Gewinnschätzungen folgen dürften.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Meta und Airbnb.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Energiekontor, Procredit, Cenit und Atlas Copco.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Hochtief, Eckert & Ziegler, Defama und SFC Energy.
Bei Eckert & Ziegler passen für uns die fundamentale und die Aktienkursentwicklung nicht zusammen.
Zu den Enttäuschungen des Börsenjahres 2023 gehörte Eckert & Ziegler. Die Aktie des Strahlenspezialisten für die Medizintechnik gehörte mit -11% zu den Top-Verlierern im SDAX (+17%).
Wir mögen es, wenn ein Unternehmen sich auf margenstärkere Bereiche konzentriert.
Eckert & Ziegler hat Montagabend (25.9.) einen Großauftrag über die Lieferung der Seltenen Erde Lutetium an Biopharma Global (USA) verkündet.
Die jüngst (10.8.) veröffentlichten Hj.-Zahlen von Eckert & Ziegler (Umsatz: +10%/118 Mio.; Gewinn: -24%/10,9 Mio. Euro) wirken zunächst nicht so besonders. Aber der Blick auf die Segmente zeigt, dass die Richtung stimmt.
Uns gefällt der optimistische Ausblick, den der frischgebackene neue Vorstandschef von Eckert & Ziegler jüngst bei einer Berenberg-Konferenz abgab.
Am Ausblick entscheidet sich derzeit, ob Investoren über einer Aktie den Daumen heben oder senken (vgl. „Drahtseilakt Ausblick“ in PB v. 4.4.). Bei Eckert & Ziegler ist es eine ungewohnte Delle in der langjährigen Erfolgsgeschichte, die Aktionäre verschreckt. Weil der Gewinn 2023 um 15% auf rd. 25 Mio. Euro sinken soll, verlor das SDAX-Papier vor Wochenfrist (30.3.) in der Spitze ein Fünftel an Wert. Konzernchef Andreas Eckert gab sich im Analysten-Call zwar alle Mühe, die für uns nachvollziehbaren Gründe für den Gewinnrückgang darzulegen – doch kurzfristig überwiegen unsere Zweifel.
Eine deutlich unter den Erwartungen liegende Prognose für 2023 drückte Eckert & Ziegler (43,40 Euro; DE0005659700) am Donnerstag (30.3.) zeitweise 20% ins Minus.
Das Börsenjahr 2022 bleibt schwierig: Steigende Zinsen, eine hohe Inflation, der Krieg in Osteuropa sowie eine beinahe unumgängliche Rezession belasten die Märkte – mit ungewissem Fortgang. Gerade jetzt sollten Anleger Risikomanagement betreiben. Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – so lautet unser Credo für unser Musterdepot. Traditionell sichern wir uns gegen fallende Kurse durch eine „Stopp Loss“-Strategie ab: Sobald ein bestimmter Wert erreicht bzw. unterschritten wird, verkaufen wir unsere gesamte Position. Doch wie effektiv ist diese Methode?
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