Dürr bleibt profitabel
Zuletzt musste der Autozulieferer Dürr die Pläne für ein Werk in Mexiko begraben (vgl. PB v. 9.1.). Wenn CFO Ralph Heuwig am kommenden Mittwoch zum letzten Mal die vorläufigen Zahlen für 2016 präsentiert – er verlässt die Schwaben im Mai und wird ab März durch Carlo Crosetto ersetzt –, dürfte aber die Profitabilität im Vordergrund stehen. Denn trotz eines mit etwa 3,6 Mrd. Euro niedriger erwarteten Umsatzes als im Vorjahr, sollte der MDAX-Konzern das EBIT in den Bereich von 270 Mio. Euro gehoben haben können.
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