Drillisch wächst sich groß
Unser Depotwert Drillisch ist im 1. Hj. trotz hoher Investitionen in die Kundengewinnung rasant gewachsen.
Unser Depotwert Drillisch ist im 1. Hj. trotz hoher Investitionen in die Kundengewinnung rasant gewachsen.
Bei unserem Long-Trade auf die Deutsche Telekom hatten wir die Hoffnung auf eine positive Entwicklung fast schon aufgegeben. Nach dem Rutsch unter die Unterstützungszone zwischen 15,60 und 15,80 Euro blieb der freie Fall zwar aus, eine nachhaltige Erholung setzte aber auch nicht ein.
Die jüngste Entwicklung unserer einzelnen Depotwerte kann getrost als „uneinheitlich“ bezeichnet werden. Während neun Positionen im Vergleich zur Vorwoche ein Minus erlitten haben, konnten wir bei sechs Trades Pluszeichen verbuchen. Ein Wert notiert unverändert.
Bei der Deutschen Telekom dreht sich momentan nahezu alles um die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US. Die hatte dank ihres anhaltenden Wachstums im ersten Quartal dafür gesorgt, dass die Zahlen im Rahmen der Erwartungen lagen und das bestätigte Jahresziel von Analysten als machbar bewertet wird.
Nachdem die Aktie des Telekom- und Technologiekonzerns Softbank (72,51 Euro; 891624; JP3436100006) zu Beginn des Jahres ein neues Rekordhoch markiert hatte, konsolidiert der Anteilschein auf hohem Niveau. Auch die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr brachten keine neuen Impulse. Dabei hat das Unternehmen 2016/17 operativ erstmals mehr als eine Billion Yen verdient.
Während das Telefon in Deutschland und Europa leise summt, spielt in den USA der Klingelton seine Musik laut und unüberhörbar. So präsentiert sich auch der Geschäftsverlauf des magentafarbenen Konzerns.
Können Sie sich vorstellen, dass die Deutsche Telekom zukünftig unter „Magenta“ firmiert? Nein.
Das jüngste EU-Mitgliedsland kommt nicht zur Ruhe. Nach knapp einem Jahr steht Kroatien seit vergangener Woche die nächste Regierungskrise ins Haus (Hintergrund: s. PEM v. 15.9.16). Und das, obwohl es dem Land wirtschaftlich immer besser geht.
Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.
Die T-Aktie (16,32 Euro; DE0005557508) hat im Dezember ein regelrechtes Kursfeuerwerk von mehr als 11% abgebrannt. Auslöser waren Spekulationen, wonach der japanische Telekom- und Technologiekonzern Softbank unter US-Präsident Donald Trump einen neuen Anlauf starten könnte, um seine US-Mobilfunksparte Sprint mit der Tochter der Deutschen Telekom T-Mobile US zu fusionieren.
Lange wurden die Aktien des Telekomkonzerns United Internet (38,66 Euro; DE0005089031) links liegen gelassen. Allmählich aber kommt das TecDAX-Papier wieder in die Gänge. Auf Monatssicht schraubte sich der Kurs um knapp 5% in die Höhe. Zeitweise gelang dem Titel sogar der Sprung über die 200-Tage-Linie – erstmals seit März.
Dem EU-Land Kroatien geht es wirtschaftlich immer besser. Nun geht das erste größere Unternehmen des Landes sogar auf Einkaufstour. Die Deutsche Telekom-Tochter Hrvatski Telekom (HT) hat für umgerechnet 123,5 Mio. Euro über 76% der Anteile an Telekom Montenegro gekauft, die bislang im Besitz der ungarischen Telekom waren.
Wie in vielen anderen entwickelten Industrienationen hat auch der südkoreanische Telekommunikationsmarkt im Hinblick auf die Gewinnung von Neukunden oder den Vertrieb von Mobilfunkgeräten wie Smartphones seit einigen Jahren seine Sättigungsgrenze erreicht. Der Wettbewerb wird intensiv über Mehrwertdienste (Softwareapplikationen) und die Qualität der Datenübertragung geführt. Da beide Wettbewerbsmerkmale hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, Kapazität und Intelligenz der verfügbaren Netzinfrastrukturen stellen, sehen wir SK Telecom trotz der schwierigen Marktbedingungen bestens positioniert, seine Markführerschaft auch in Zukunft erfolgreich zu verteidigen.
Informationen werden immer schneller ausgetauscht und das Datenvolumen nimmt im Zeitalter des digitalen Fernsehens und der IP-Telefonie stetig zu. Das Fundament hierfür bilden die Netzinfrastrukturen, die von Qualitätsanbietern wie der Deutsche Telekom Kunden angeboten werden. Und obwohl Europas größter Telekomkonzern bei den Datenübertragungsraten international den Ton mit angibt, gelingt es dem DAX-Wert nicht, sich dem Preiswettbewerb zu entziehen und Umsatzwachstum zu generieren.
SAP hat wieder starke Quartalszahlen vorgelegt. Der Softwareriese aus Walldorf bringt es mittlerweile auf eine Marktkapitalisierung von 100 Mrd. Euro und ist somit der wertvollste Konzern im wichtigsten deutschen Index. Die DAX-Spitze übernahm die Firma aber schon einige Quartale vorher, nämlich exakt in der Mitte des vierten Quartals des Vorjahres. Innerhalb eines Monats verteuerte sich damals der Marktwert des Softwarehauses um satte 30%, wodurch sowohl die jetzige Nummer zwei, Siemens, als auch das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom auf die Plätze verwiesen wurden.
Die Vorteile von Diversifikationsstrategien sind schon lange bekannt. Auch die Deutsche Telekom dient sicherlich als positives Beispiel dafür, dass sich eine Streuung der operativen Aktivitäten durchaus lohnen kann. Der damals nicht erfolgreich zu Ende gebrachte Verkauf der US-Tochter T-Mobile dürfte das Telekom-Management heute umso mehr erfreuen. Denn auf den Heimatmärkten ist der mit Abstand größte europäische Telekomanbieter einem intensiven Preiswettbewerb ausgesetzt, der weiteres Wachstum erschwert.
Die US-amerikanische Mobilfunktochter der Deutsche Telekom (DTK), T-Mobile, entwickelt sich seit mehreren Jahren deutlich dynamischer als die deutsche Muttergesellschaft. Mit 65,41% ist DTK größter Anteilseigner des Mobilfunkriesen, der seit Oktober 2015 im Nasdaq100 gelistet ist. Grundsätzlich stellt sich für Anleger aber die Frage, ob auf Grund der hohen Beteiligungsquote ein separates Investment in den US-Wert lohnt, zumal Wechselkursrisiken zu berücksichtigen sind.
Das negative Momentum der Telefónica Deutschland-Aktie reflektiert das operative Geschäft des Telekommunikationskonzerns, der mit Marken wie E-Plus, Tchibo oder O2 noch vor den Konkurrenten Vodafone (27%) und Deutsche Telekom (35%) gemessen an den Netzteilnehmern den größten Anteil (38%) am deutschen Mobilfunkmarkt für sich beansprucht. Allerdings hat sich die mengenmäßige Marktführerschaft bislang nicht für den Konzern ausgezahlt, da Kundenintegration und Netzwerkmigration noch in vollem Gange sind und Kosten verursachen. Deshalb wird kräftig restrukturiert.
Die starke Entwicklung setzt sich bei der Deutsche Telekom fort. Zur Zeit wird der Titel (15,83 Euro; DE0005557508) mit einem 2016er-KGV von 18 bewertet, was sich aus einem erwarteten Konzerngewinn für das Gesamtjahr 2016 von 4,15 Mrd. Euro ableitet. Dieser fiel im Q1 auf Grund eines Beteiligungsverkaufs mit 3,1 Mrd. Euro überraschend positiv aus.
Ihre zahlreichen Anfragen zu Dividenden zeigen uns, dass wir dieses Thema trotz vieler Spezialartikel und dreier Sonderlisten nicht final abhaken sollten. Wenden wir uns also heute der Nischenform der so genannten Scrip Dividend zu.
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