
Börsennachrichten November 2025
Wir wollen weiterhin bei Krones aufstocken +++ Spekulationen kurbeln Puma-Aktie an +++ Wacker Chemie senkt die Kosten +++ Jenoptik muss sich neuen Vorstandschef suchen +++ Procredit profitiert von Ukraine-Hoffnung
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“

Wir wollen weiterhin bei Krones aufstocken +++ Spekulationen kurbeln Puma-Aktie an +++ Wacker Chemie senkt die Kosten +++ Jenoptik muss sich neuen Vorstandschef suchen +++ Procredit profitiert von Ukraine-Hoffnung
Lufthansa setzt den Rotstift an +++ Ottobock legt Preisspanne für Börsengang fest; Gründer gerät derweil ins Visier der Steuerfahnder +++ US-Erstanträge fallen +++ US-Regierung kündigt 100% Zoll auf Pharmaprodukte an
Die Konjunkturampeln blinken gelb – doch wie klingt das direkt aus den Führungsetagen? Wir haben die Kernaussagen der DAX-Vorstände zu US-Zöllen, Währungseffekten, Preisdruck, Produktivität und Lokalisierung zusammengestellt.
Auf dem Börsenparkett haben Deutsche Telekom und Tochter T-Mobile US zum Wochenauftakt kräftig Federn gelassen. Der Grund liegt in einem Milliarden-Deal von SpaceX.

Trotz einiger positiver Überraschungen bleiben die DAX-Konzerne im zweiten Quartal unter Druck. Gedämpfte Prognosen für 2025 und sinkende Gewinnerwartungen drücken auf die Stimmung.

Die Erwartungen an die Zahlen der Deutschen Telekom waren im Vorfeld hoch. Während die US-Tochter bereits abgeliefert hat, steht jetzt vor allem das Deutschland-Geschäft im Fokus.

T-Mobile US hat bereits einen positiven Vorgeschmack für die Q2-Zahlen von Deutsche Telekom nächste Woche geliefert. Wir erklären, was neben dem US-Geschäft noch auf den Zetteln der Analysten steht.
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Jetzt anmeldenDie Deutsche Telekom hat einen Rekordgewinn eingefahren und die Prognose für 2025 angehoben. Anleger preisen das alles aber offenbar schon ein. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie nur rund 9% im Plus (DAX: +17%).
Nach dem Börsencrash Anfang April haben sich Aktien aus dem Bereich der Telekommunikation als vergleichsweise sicherer Hafen erwiesen. Dennoch liegt unser Musterdepotwert Deutsche Telekom hinten. Dafür gibt es jedoch Gründe.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Nach Rekordzahlen hat unser Musterdepotwert Deutsche Telekom leicht eingebüßt. War es das etwa mit der Rally? Wohl eher nicht: Wir sehen Gründe für ein Anhalten der positiven Dynamik.

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Unser Musterdepotwert Dt. Telekom steigt und steigt. Der Grund sind exzellente Zahlen der Tochter T-Mobile US, die ihren Heimatmarkt dominiert.
Der gute Lauf von Deutsche Telekom reißt nicht ab. Am Donnerstag schlug unser Musterdepotwert die Markterwartungen erneut und erhöhte seine operative Gewinnprognose für 2024.
Mit Schlagzeilen wie „US-Geschäft treibt Deutsche Telekom an“, „Boom in Europa“ und „Aktienrückkäufe steigen“ prägt die Deutsche Telekom – in den 2000er Jahren noch eine der unbeliebtesten Aktien Deutschlands – die Nachrichtenlage im globalen Telekommunikationssektor. Auf dem Kapitalmarkttag vergangene Woche (10.10. bis 11.10.) hat CEO Timotheus Höttges dann ambitionierte 2027er-Ziele angekündigt.
Heute kümmern wir uns um Dt. Telekom und Talanx.
Mario Draghi soll es wieder richten. So wie der frühere EZB-Präsident im Juli 2012 quasi im Alleingang den Euro rettete („whatever it takes“), so sollen seine jetzt vorgelegten Reformvorschläge für die EU ein Weckruf zur rechten Zeit sein.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
Weltweit hatten es Unternehmen im Q2 schwer. Während die Wirtschaft in den USA noch relativ stabil war, stotterte sie in Europa und insbesondere in China. Zwar ging die Inflation zurück, doch sie stellte weiterhin einen erheblichen Belastungsfaktor dar: Der Kostendruck blieb hoch, und die Nachfrage der Konsumenten, deren Portemonnaies enger wurden, wurde selektiver.
Wann hat man schon die Gelegenheit, institutionellen Investoren in die Karten zu schauen?
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