Die Konsolidierung löst sich auf
Wir haben deshalb heute Morgen bei drei weiteren charttechnisch sehr interessanten Einzelwerten versucht, eine Long-Spekulation aufzubauen, was bei Evonik und Rheinmetall auf Anhieb geklappt hat.
An den Short-Investments halten wir zunächst noch fest, weil dort die Abwärtstrends allesamt intakt sind und zudem noch längst nicht sicher ist, dass wir am Gesamtmarkt nun tatsächlich eine auch breit angelegte Hausse über mehrere Monate sehen. Bei dem Short-Trade auf den S&P 500 haben wir allerdings den Stopp sehr eng auf rund 2 095 Punktn gezogen und damit das rechnerische Verlustrisiko auf nur noch 0,2% unseres Tradingkapitals reduziert. Sollten die Bären die sich aufgrund des Chartbildes bietende Chance jetzt nicht nutzen, wäre dies ebenfalls ein bullishes Statement der Anleger.