Börsenpanik rüttelt Depot durch

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„Der August beginnt standesgemäß“, titelten wir noch in der Mittwochsausgabe leicht angesäuert, nachdem der DAX binnen zweier Handelstage 5% verloren und damit seinem Ruf als zweitschlechtester Börsenmonat im Jahresverlauf alle Ehre gemacht hatte. Hätten wir allerdings geahnt, dass der deutsche Leitindex nur drei Tage später weitere 600 Punkte tiefer stehen und seine „unsaubere“ Schulter-Kopf-Schulter-Formation abgeschlossen haben würde, hätten wir uns den Sarkasmus gespart und stattdessen weitere Liquidität aufgebaut.

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