Amadeus Fire profitiert von fehlenden Fachkräften
Erste Anzeichen eines Silberstreifens am Horizont sieht der Personaldienstleister Amadeus Fire, der mit den Q3-Zahlen die adj. EBITA-Prognose konkretisiert hat und nun über 70 Mio. Euro (gegenüber 66,50 Mio. Euro aus dem Vj.) bzw. das untere Ende der bisherigen Spanne (+7 bis +9%) erwartet.