Aixtron Aktie (DE000A0WMPJ6)

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Aixtron – Guter Jahresauftakt

Mit einem beachtlichen Kursanstieg von über 8% ist die Aktie von Aixtron (10,67 Euro; DE000A0WMPJ6) ins neue Jahr gestartet. Charttechnisch deutete sich die Entwicklung schon seit November an. Zu jener Zeit hatte der Titel des Anlagenbauers nach seiner 2011er-Talfahrt von bis zu 75% einen vorläufigen Tiefpunkt markiert und tendierte oberhalb der 8,34 Euro-Marke seitwärts.

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GfK und Aixtron fliegen raus

Unsere Aktien-Long-Kandidaten hatten es zuletzt schwer. Bei der GfK hatten wir im Vorfeld der guten Quartalszahlen noch Glück, dass der nachgezogene Stoppkurs knapp verpasst wurde. Der anschließende Aufschwung hielt aber nicht lange an, so dass das „Aus“ dann doch noch erfolgte. Wir haben hier aber immerhin ein Plus von gut 29% (1,8% Depotbeitrag) erzielen können.

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Aixtron bietet neue Tradingchance

Der ehemalige Highflyer am Neuen Markt ist in den vergangenen Monaten heftig unter Druck geraten. Der auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierte Maschinenbauer Aixtron leidet unter der Konkurrenz aus China, dem Abbau von Überkapazitäten, niedrigen Aufträgseingängen und daraus folgenden Verlusten von Marktanteilen sowie eigener Umsatz- und Gewinnwarnungen. Um die derzeit bestehenden Ziele zu erreichen, muss dem Unternehmen schon ein starkes Schlussquartal gelingen.

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Aixtron – Noch kein Boden in Sicht

Minus 26% beim gemittelten Umsatz, minus 27% beim Auftragsbestand und eine um mindestens 5 Prozentpunkte geringere EBIT-Marge – das Ausmaß der 2011er-Prognoseänderung von Aixtron (12,20 Euro; DE000A0WMPJ6) überraschte selbst die Analysten. Kaum jemand hatte damit gerechnet, dass sich die hohen LED-Fertigungskapazitäten in Fernost bei gleichzeitigem Nachfragerückgang nach LED-Bildschirmen so deutlich materialisieren würde.

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Crash beendet viele Neben-Trades

Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.

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Aixtron fällt von Tief zu Tief

Für die Aktionäre von Aixtron kam es in den vergangenen Monaten knüppeldick. Erst belasteten Studien, die Überkapazitäten im weltweiten LED-Markt antizipieren, dann blieb der Anlagenbauer mit seinem am Montag veröffentlichten Q2-Zahlenwerk hinter den Erwartungen zurück. Die Umsätze lagen mit 176 Mio. Euro rund 8,5% unter Vorjahr, während der Nettogewinn um knapp 10% auf 38 Mio. Euro sank. Begleitet von kritischen Analystenkommentaren fiel der Titel diese Woche mit 16,70 Euro auf ein neues Jahrestief.

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Aixtron-Trade schnell beendet

Deutlich pessimistischer als bei Krones sind die Marktteilnehmer für die nur einen Tag später (28. Juli) anstehenden Zahlen des Spezialmaschinenbauers Aixtron. Wegen der drohenden Nachfrageabschwächung auf dem wichtigen LED-Markt sowie dem Auslaufen von Subventionen in China fürchten Analysten vor allem beim Auftragseingang einen enttäuschenden Ausblick auf das zweite Halbjahr. In den vergangenen Wochen hagelte es deshalb zahlreiche Abstufungen für die Aktie, was den Kurs entsprechend stark belastete.

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