B-Büromärkte halten sich besser als A-Standorte
Umsatz, Mieten und Leerstand stabil _ Traditionell liefern die DIP – Deutsche Immobilien-Partner, die 16 deutsche Büromärkten analysieren, die besten statistischen Daten für die B-Märkte. Über die Top-Märkte hinaus sind insbesondere die sonst nicht durchgehend analysierten Märkte Bremen, Dresden, Essen, Freiburg, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Magdeburg und Nürnberg interessant.
Von dem DIP-Gesamtumsatz der Top 16 von rund 3,9 Mio. qm machen die neun B-Märkte mit 740 800 qm knapp 20% aus. Das ist leicht unter Vorjahr (764 500 qm). Damit haben sich die B-Märkte mit -3% im Vergleich zum Gesamtmarkt (-13%) gut gehalten.
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